Mein Leben, mein Spiel! ratiopharm ulm geht mit geballter Fan-Unterstützung in die Playoffs

 Mit der „Mein Leben, mein Spiel“ Kampagne hat ratiopharm ulm seine Fans in den Mittelpunkt gerückt und offensichtlich einen Nerv getroffen. Vor dem entscheidenden Spiel um Platz zwei gegen Würzburg am Samstag in der – wie immer ausverkauften – ratiopharm arena lassen die Macher der Kampagne auf einer Presskonferenz drei spannende Monate Revue passieren. Was Anfang Februar mit dem Aufruf „Erzähle uns deine Geschichte“ begann, beschreibt Markus Hitzler, Geschäftsführer der Agentur HALMA so: „Was uns bei der Kampagne ganz wichtig war: Wir wollten authentisch sein und den Fans eine Stimme geben. Die Fans sollten eine Möglichkeit erhalten, von ihren Erfahrungen zu berichten und andere daran teilhaben zu lassen.“ Das taten sie dann auch. Über 50 Geschichten, die vornehmlich über www.facebook.com/ratiopharmulm eingestellt wurden, zeugen von einer vielfältigen Basketball-Leidenschaft. „Mit der Kampagne wollten wir zeigen, wie groß die Begeisterung für Basketball in der Region ist“, so Tamara Rebmann, die wie Hitzler als Geschäftsführerin von HALMA für das visuelle Erscheinungsbild des Tabellenzweiten verantwortlich ist. „Es sollte ein wenig sein wie bei Dr. Jekyll und Mr. Hyde: Wir wollten Menschen zeigen, die ganz normal sind, aus denen beim Basketball dann aber alle Emotionen herausbrechen. Wir wollten zeigen, wie wichtig der sechste Mann im Basketball ist“, so Rebmann weiter. Bei Thorsten Leibenath ist diese Botschaft jedenfalls sehr gut angekommen. Denn der Head Coach von ratiopharm ulm weiß längst, „dass wir nur durch die bedingungslose Unterstützung der Fans zu absoluten Höchstleistungen fähig sind“. Und auch Geschäftsführer Andreas Oettel fühlt sich durch die Kampagne bestätigt, die seiner Ansicht nach auch ihren Beitrag dazu geleistet hat, dass die ratiopharm arena zum begehrtesten Veranstaltungsort der Doppelstadt wurde. „Dass Basketball die Region begeistert, wussten wir schon lange. Diese Begeisterung wollten wir mit Hilfe der Fans nach außen tragen. Wir wollten von Beginn an die Fans zu den Stars dieser Kampagne machen – und das ist, denke ich, auch gelungen.“ Den Abschluss der „Mein Leben, mein Spiel“ Kampagne bildet am Samstag eine Ausstellung, die an 25 Jahre Kuhberghölle erinnert. Vor dem Spiel gegen Würzburg werden im Foyer der ratiopharm arena über 80 verschiedenen Erinnerungsstücke gezeigt, die von treuen Fans beim Abschiedsspiel aus der „Hölle“ zur Verfügung gestellt wurden. Von unvergleichlichen Bildbänden, über geschichtsträchtige Zeitungsartikel und Plakate bis hin zu Trikots und Accessoires der Legenden bietet die Ausstellung eine einmalige Rückblende in eine unvergessliche Ära! Die Abholung der Artikel erfolgt (gegen Vorlage von Name und Abgabenummer) im Anschluss an das Spiel am Ausstellungsstand.

Die Ulmer Basketballer bdanken sich auch bei all jenen, die in einer Geschichte von ihrem Leben und ihrem Spiel erzählt haben. Als Dankschön können sie sich am Samstag ein Kampagnen-Shirt am Fanshop der Arena abholen:
Patrick Leyendecker, Marcus Heckenberger, Giuseppe D'Angelo, Lexa Nameles, Helmut Raible, Lukas Bücherl, Bernd Koszescha, Heiko Feist, Wolfram Widmaier, Tj Winterfelt, Benjamin Erdle, Andreas Wolfahrt, Christian Glöggler, Marco Rix, Florian Buchmaier, Marco Pecher, Anne-Katrin Kling, Seb RadioSieben, Klaudia Vekonj, Baerbel Erb, Dana Hoffmann, Patricia Phillips, Sebastian Koch, Daniel Lefrank, Leon Kopf, Kevin Kremer, Marc Mirna, Claudia   Schmidt, Markus Hitzler, Stefanie Glanz, Andreas Bobbe, Holger   Anhorn, Christoph Amann, Janine Polonyi, Finn Röhl, Sarah Eberle, Silvia Beranek, Alexander Möhren, Christian Merk, Stefan Gutknecht, Daniel Scheck, Luki Eb, Ulla Weber, Silke Broschek, Hashuka Huzurudin, Sandra Eberle, Janine & Steffen Polonyi, Frank Tress, Felix Mahlert, Sabine Dröll, Holger Anhorn,  Andreas Wiedmann, Andreas Parschan, Andy Spann.

Weil ratiopharm ulm -  und der Facebook-Gemeinde – ihre Geschichten besonders gut gefallen haben, können sich folgende Fans  über ein Saisonticket (OrangeZone) freuen:
Bernd Koszescha, Finn Röhl, Daniel Scheck, Marcus Heckenberger und Andreas Parschan.