OB Ivo Gönner besucht tkv Thermo King Süd: Im Ulmer Norden tut sich viel

 In dieser Zeit ist das Unternehmen stetig gewachsen und für die Zukunft gibt es bereits weitere Expansionspläne. Ein direkter Autobahnzubringer wäre dabei von zentraler Bedeutung und würde darüber hinaus auch den anderen Anliegern zugute kommen. Für den Austausch mit diesen und weiteren branchenrelevanten Firmen im Großraum Ulm wünscht sich tkv eine Plattform für den koordinierten Austausch. „Die Gespräche im Nutzfahrzeug-Cluster Ulm drehen sich bislang vorwiegend um Produkte, obwohl gerade auch im Dienstleistungsbereich große Chancen liegen“, verdeutlichte Geschäftsführer Herwig Kiesling. Daneben würde ein Service-Zentrum für Nutzfahrzeuge mit Übernachtungsmöglichkeiten sowie Pausen- und Freizeiteinrichtungen für Fahrer die Attraktivität des Standorts erhöhen – ebenso wie ein Areal für Sicherheitsparkplätze. OB Ivo Gönner bestätigte das große Potenzial im Gewerbegebiet Ulm-Nord, allein die enorme Nachfrage nach freien Flächen belege dies. „In Hinsicht auf den Autobahnzubringer stehen wir in den Startlöchern und die Stadt ist auch bereit zur Vorfinanzierung“, so Gönner. „Noch fehlt jedoch die Genehmigung vom Land und die Bauarbeiten sollen mit der anstehenden Verbreiterung der A8 auf drei Spuren koordiniert werden.“