Ulm News, 16.12.2011 01:00
Aalen empfängt zum Spitzenspiel den SV Sandhausen
Im letzten Spiel des Jahres empfängt der VfR Aalen am Samstag um 14 Uhr, den Tabellenzweiten vom SV Sandhausen in der Scholz-Arena. Möglichst sollte dabei zum Rückrundenauftakt ein VfR-Sieg her, damit die Stimmung bei der anschließenden Weihnachtsfeier nicht getrübt ist.
Die Bilanz aus den bisherigen Drittligabegegnungen zwischen den Nordbadenern und Ostälblern ist ziemlich ausgeglichen. Die Hasenhüttl-Elf derzeit mit acht Punkten aus den letzten vier Begegnungen und seit dem 5. November ungeschlagen sind derzeit nicht schlecht in Schuss. Dies macht die Angelegenheit für die Rasenspieler aber nicht unbedingt einfacher, zumal die Sandhäuser bis vor 14-Tagen beim Heidenheimer Nachbar, zuvor 10 Mal ungeschlagenen war, und seit der 2:1-Niederlage vor 14-Tagen, letzte Woche nur zu einem 1:1-Unentschieden gegen Offenbach kamen. Deshalb will das Team vom Hardtwald auf der Ostalb einen Dreier und sich die verlorene Tabellenführung an den punktgleichen Jahn Regensburg zurückholen. Dementsprechend hat sich die Mannschaft diese Woche im Training nochmals richtig reingekniet, wie SVS-Erfolgscoach Gerd Dais (48) beobachtet hat, vor allem kann er seit dieser Woche wieder aus einem vollen Kader schöpfen. Trotzdem ist man in der Reichsstadt zuversichtlich, zumal die Hausherren immerhin auf Platz fünf stehend noch selten so gut dastanden wie derzeit und auf die Unterstützung einer ordentlichen Zuschauerkulisse hoffen. Ein Zeichen in Sachen Vertragsverlängerung hat dabei Mittelfeldspieler Andreas Hofmann (25) am Donnerstag gesetzt. Der dienstälteste Aalener aus Bettringen zählt zu den zuverlässigsten Akteuren bei den Schwarz-Weißen und hat für zwei weitere Jahre bis 2014 unterschrieben. Dies freut auch Trainer Ralph Hasenhüttl (44) weil er auch ein Spieler der 2007 von Normannia Gmünd kam, aus der Heimatregion ist. Trotzdem ist der VfR Aalen nicht mehr derselbe VfR Aalen wie bei Saisonbeginn, als man mit einer 2:0 Niederlage gestartet war. Damals waren wir in der Entwicklung noch nicht so weit“, sagt Hasenhüttl.“ „Am Samstag sieht er aber sein Team bei allem Respekt vor dem Gegner auf Augenhöhe und erwartet einen selbstbewusst Auftritt der Seinen. Diese sind nun seit 78 Tagen im heimischen Rohrwang (1:0 Unterhaching) zwar ohne Heimsieg, wollen diesen aber ihren Fans zum Jahresende und der anstehenden Weihnachtszeit schenken. Waldemar Peter




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