Ulm News, 02.10.2025 13:45
Nachfolger der Gaststätte und des Kiosk Jahnhalle steht fest
Das ging ja schnell als Reaktion auf die ulm-news-Berichterstattung gestern: gerade eben wird mitgeteilt: der Nachfolger der Gaststätte Jahnhalle steht fest:
ulmerufer wird offizieller Treffpunkt für Fans des SSV Ulm 1846.
Was die Fans von dieser schönen Variante halten, wird ulm-news heute rund um das Schweinfurt-Spiel erfragen.
Das die Gaststätte ulmufer von der Wilken Software Group betrieben wird (nach ulm-news-Infos auch den Hauseigenen Ulmer Flieger im Hörvelinger Weg und die Gastro im Business-Bereich der ratiopharm arena bei Baskeball-Heimspielen), kam die Mitteilung gerade eben auch aus diesem Haus:
Fans des SSV Ulm 1846 haben ab Oktober 2025 eine neue feste Anlaufstelle: Das Lokal ulmerufer in der Stadionstraße übernimmt künftig ihre Bewirtung und tritt damit die Nachfolge der traditionsreichen Gaststätte in der Jahnhalle an, die Anfang Oktober schließ (Sozusagen mit dem heutigen Heimspiel gegen den 1. FC Schweinfurt, Anmerkung ulm-news). Die Entscheidung wurde in enger Abstimmung zwischen Mitgliedern, Fanvertretern und dem Vereinsvorstand getroffen.
Neue Fanmeile bei Heimspielen
Das ulmerufer führt die Tradition der Jahnhalle im Sinne des SSV Ulm 1846 fort. An allen Heimspieltagen erwarten die Fans auf der „Fanmeile“ rund um das ulmerufer Verkaufsstände mit typischer Spieltags-Gastronomie, inklusive Getränken, Grill- und Currywurst sowie einem 1846 Burger-Menü, das nur zu Heimspielen serviert wird. Auch Merchandising-Produkte des Vereins sind erhältlich.
Im ulmerufer dürfen sich Besucherinnen und Besucher auf gut-bürgerliche Speisen freuen, aber auch Burger, Pommes und Co. Von Dienstag bis Samstag und zu Heimspielen auch an Sonntagen ist das Lokal ab 11.30 bis 22.00 Uhr geöffnet. Zusätzlich zur regulären Speisekarte bietet die Küche von Dienstag bis Samstag zwischen 11.30 Uhr und 14.00 Uhr einen Mittagstisch an.
Neuer Mittelpunkt für SSV-Fußballfans
Als „Bistrorant“ verbindet das ulmerufer die lockere Atmosphäre eines Bistros mit dem kulinarischen Anspruch eines Restaurants. Betrieben wird es von den Ulmer Gastronomie-Spezialisten Wilken Gourmet, einem Unternehmen der Wilken Software Group.
„Das ulmerufer soll künftig ein lebendiger Treffpunkt für alle Mitglieder des SSV Ulm und für die Ulmer Fußball-Szene sein. Wir freuen uns, einen neuen Mittelpunkt zu bieten, in dem Regionalität, Qualität und eine einladende Atmosphäre zusammenkommen“, so Dominik Schwärzel, CEO der Wilken Software Group, der bei der letzten Mitgliederversammlung auch in den SSV-Aufsichtsrat gewählt wurde.
Ob diese Location von den SSV-Fans rundweg angenommen wird, muss man abwarten. Jedenfalls wurde auf die ulm-news-Berichterstattung von gestern schnell gehandelt und eine Alternative zum alten Kiosk und Restaurant in der Jahnhalle aufgezeigt.
Zum Foto: Neue Anlaufstelle für SSV-Fans: Geöffnet ist das ulmerufer dienstags bis samstags, an Heimspieltagen auch sonntags, von 11.30 Uhr bis 22.00 Uhr. Tagesgerichte können von Dienstag bis Freitag zwischen 11.30 und 14.00 Uhr bestellt werden.
Aus diesem besonderen Anlass gerne auch Hintergründe zur Wilken Software Group:
Über die Wilken Software Group: Das Übermorgen mitentwickeln
Mit rund 660 Mitarbeitenden ist die Wilken Software Group führender Technologiepartner für Unternehmen und Organisationen aus Deutschlands kritischer Infrastruktur – von der Energieversorgung bis hin zum Gesundheits- und Sozialwesen: Zu den Kunden des 1977 gegründeten Unternehmens zählen 80 Prozent der gesetzlichen Krankenversicherungen, 60 Prozent der kassenärztlichen und kassenzahnärztlichen Vereinigungen, über 30 Prozent der deutschen Energie- und Wasserversorger sowie zahlreiche (Erz-)Bistümer und Diözesen.
Als Technologiepartner verfolgt Wilken das Ziel, Kunden für aktuelle und zukünftige Anforderungen zu rüsten und gemeinsam Herausforderungen wie Fachkräftemangel, steigende Kosten sowie die laufende digitale Revolution zu meistern. Unerlässlich hierfür ist neben einem zukunftssicheren und resilienten Technologie-Portfolio auch ein starkes Partnernetzwerk, permanente Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie ein kontinuierlicher Know-how-Transfer über die Branchen hinweg.



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