Ulm News, 08.07.2025 06:15
Land fördert Umbau des Donaustadions mit 4,6 Millionen Euro - Donnerstag gibt die Stadt bekannt, wann es mit der Sanierung losgeht
Das Kultusministerium des Landes Baden-Württemberg fördert den Umbau des Ulmer Donaustadions mit 4,6 Millionen Euro. Das gab Ministerin Theresa Schopper in einem Schreiben an Oberbürgermeister Martin Ansbacher und Bürgermeisterin Iris Mann am Montag bekannt.
Kommenden Donnerstag, 10. Juli 2025 soll es übrigens mit den Beteiligten Vereinen Neues geben: wann wird wie das Donaustadion saniert. Die Spatzen, die derzeit im Trainingslager in Mals in Südtirol befinden, zeigten sich gegenüber ulm-news schon einmal gespannt. Geschäftsführer markus Thiele sagte gegenüber ulm-news: die Bauzeit der Sanierung werde zwei bis drei Jahre sein - so lange, weil auch während der laufenden Saisons. Das ganze Interview folgt morgen.
Hier zunächst die Geschichte über den Zuschuss.
Die Stadt Ulm freut sich über die Zusage des Landeszuschusses für den dringend notwendigen Umbau und die Sanierung des Donaustadions. Mit dieser Unterstützung kann eines der wichtigsten sportlichen Zentren der Stadt umfassend modernisiert und zukunftssicher gestaltet werden.
Für die Stadt Ulm ist das Donaustadion weit mehr als eine Sportstätte – es ist ein zentraler Treffpunkt für die gesamte Bürgerschaft. Hier finden Fußball und Leichtathletik, Breiten- und Leistungssport, aber auch der Schulsport eine Heimat. Die Sanierung stärkt nicht nur die sportliche Infrastruktur, sondern trägt auch maßgeblich zur Lebensqualität und Attraktivität der Stadt bei.
Mit dem Umbau, der auch dank des Landeszuschusses möglich wird, sollen im Donaustadion wieder nationale und auch internationale Sportwettbewerbe stattfinden können. Damit wird das Stadion zu einem bedeutenden Standortfaktor für Ulm und die gesamte Region. Die aktuell in Planung befindlichen Sanierungen und Umbauten haben ein Kostenvolumen von rund 25 bis 30 Millionen Euro.
Oberbürgermeister Martin Ansbacher betont: „Das Donaustadion ist ein Symbol für Zusammenhalt, sportliche Begeisterung und die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt. Mit dieser Investition schaffen wir beste Bedingungen für unsere Sportlerinnen und Sportler – von der Schule bis zur internationalen Bühne.“
Ansbacher bedankt sich im Namen der Stadt Ulm und ihrer Bürgerinnen und Bürger beim Land Baden-Württemberg für die Unterstützung: „Diese Förderung ist ein starkes Signal für den Sportstandort Ulm. In den kommenden Jahren wird das Donaustadion als lebendiger Mittelpunkt des Sports und der Gemeinschaft weiter gestärkt.“
Bürgermeisterin Iris Mann sieht in der Förderung eine wichtige Anerkennung für das Engagement der Stadt: „Die Zusage des Landes ist nicht nur eine große Unterstützung, sondern auch ein Ergebnis unserer langjährigen und beharrlichen Arbeit. Wir haben viel Energie in die Planung, Vorbereitung und Förderanträge gesteckt. Umso mehr freuen wir uns, dass das Land diesen Einsatz anerkennt und den Weg für eine zukunftsfähige Sportinfrastruktur in Ulm ebnet.“
Gerhard Semler, Abteilungsleiter Bildung und Sport, ergänzt: „Mit der Sanierung des Donaustadions schaffen wir einen modernen Treffpunkt für Sport und Nachwuchs. Hier wachsen Talente, und große Wettkämpfe bringen unsere Stadt weit nach vorne.“
den kommenden Jahren wird das Donaustadion als lebendiger Mittelpunkt des Sports und der Gemeinschaft weiter gestärkt.“
Bürgermeisterin Iris Mann sieht in der Förderung eine wichtige Anerkennung für das Engagement der Stadt: „Die Zusage des Landes ist nicht nur eine große Unterstützung, sondern auch ein Ergebnis unserer langjährigen und beharrlichen Arbeit. Wir haben viel Energie in die Planung, Vorbereitung und Förderanträge gesteckt. Umso mehr freuen wir uns, dass das Land diesen Einsatz anerkennt und den Weg für eine zukunftsfähige Sportinfrastruktur in Ulm ebnet.“
Gerhard Semler, Abteilungsleiter Bildung und Sport, ergänzt: „Mit der Sanierung des Donaustadions schaffen wir einen modernen Treffpunkt für Sport und Nachwuchs. Hier wachsen Talente, und große Wettkämpfe bringen unsere Stadt weit nach vorne.“








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