Ulm News, 26.06.2025 07:15
Müller setzt auch in Ungarn auf Eigenmarken
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Beschreibung: Die Flüssigseife ist eine der beiden ausgezeichneten Eigenmarken
Fotograf: Müller
Der Handelskonzern Müller mit 34 Filialen in Ungarn freut sich über Auszeichnungen beim ungarischen Wettbewerb „Das Handelsmarkenprodukt des Jahres 2025“. Dieser wird vom Fachmagazin Store Insider veranstaltet, das zum ungarischen Medienhaus PPH Média gehört. Das Magazin berichtet regelmäßig über Entwicklungen im Bereich FMCG (Fast Moving Consumer Goods – auf Deutsch: schnelldrehende Konsumgüter).
Die Auszeichnung bewerte Kriterien wie Qualität, Innovation, Verbraucherorientierung, Verpackung und Nachhaltigkeit, heißt es in der Mitteilung. Müller punktete in folgenden Kategorien:
Vegane, vegetarische & Bio-Lebensmittel:
Auszeichnung: Bio Primo Manuka Honig
Unterkategorie: Honig
Vegane & Bio-Kosmetik:
Auszeichnung: Terra Naturi HAPPY LIME Flüssigseife Nachfüllpackung mit Bio-Limetten- und Bio-Orangenextrakt
Müller nutzt künftig die verliehenen Siegelsymbole in den ungarischen Filialen gezielt am Point of Sale (POS), um die ausgezeichneten Produkte hervorzuheben und das Vertrauen in Eigenmarken zu stärken.
Die Auszeichnng unterstreicht auch die strategische Relevanz von
Eigenmarken im internationalen Wettbewerbsumfeld.
Müller bietet rund 7.000 Eigenmarkenartikel in nahezu allen Sortimenten an, von Parfümerie, Drogerie, Spielwaren und Schreibwaren bis hin zu Textilien. Besonders beliebt in Ungarn sind die Haushaltspapiere der Marke Duchesse, Tiernahrungsartikel von Pet Bistro, Reinigungsprodukte von Blink, Windeln von Beauty Baby, aber auch die Kosmetikprodukte CV. Stark wachsend ist auch das Bio-Nahrungsmittelsortiment unter der Marke Bio Primo.
Die Müller-Eigenmarkenprodukte für den ungarischen Markt werden in Deutschland entwickelt und aus Deutschland exportiert.
Laut dem PLMA International Yearbook 2025 erreichten die Eigenmarkenverkäufe in 17 europäischen Ländern im Jahr 2024 ein Gesamtvolumen von 352 Milliarden Euro. Der Marktanteil von Eigenmarken in Ungarn liegt aktuell bei rund 28 Prozent – mit großem Potenzial für weiteres Wachstum.



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