Frau leistet Widerstand nach Platzverweis
Am Dienstagabend leistete eine 49-jährige Frau in Neu-Ulm Widerstand gegen Polizeibeamte.

Jugendliche schlagen zu und fordern Geld
Am Ostermontag kam es gegen 20 Uhr im Neu-Ulmer Stadtteil Gerlenhofen nach Angaben eines 15-Jährigen zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen ihm und mehreren weiteren Jugendlichen.

Feuerwehr verhindert Schlimmeres
Am Dienstag kam es in einem Wohnhaus in Burgrieden zum Brand.


Drei Autos geknackt
Am Dienstag haben zwei Unbekannte mehrere Autos in Merklingen aufgebrochen.

Frühsommerluft am Wochenende – Regional mehr als 25 Grad
Das kommende Wochenende wird für die Jahreszeit ungewöhnlich warm. Die Temperaturen steigen ab der Wochenmitte um mehr als 10 Grad an. Allerdings liegt wieder Saharastaub in der Luft, welcher die Vorhersage erschwert.

Bündnis für Lebenswerte Ortschaften (BLO) will in den Ulmer Gemeinderat
Die Gruppierung "Bündnis für Lebenswerte Ortschaften" (BLO) tritt wieder bei der Kommunalwahl in Ulm im Juni an. Auf der Liste stellen sich 25 Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl.

507 Kandidatinnen und Kandidaten treten bei Kommunalwahl in Ulm an
Am Dienstag tagte der Ulmer Gemeindewahlausschuss in öffentlicher Sitzung. In dieser Sitzung wurden die eingereichten Wahlvorschläge für die Kommunalwahl im Juni zugelassen und die Reihenfolge auf dem Stimmzettel festgelegt. Es gingen 16 Wahlvorschläge mit insgesamt 507 Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl ein. Das teilt die Stadt Ulm mit.

Entbürokratisierung des Nachweisgesetzes ist Schritt in die richtige Richtung
Seit langem beklagen Unternehmerinnen und Unternehmer die ausufernde Bürokratie am Standort Deutschland. Mit der geplanten Änderung des Nachweisgesetzes soll nun der bislang nur per Schriftform mögliche Nachweis über die wesentlichen Arbeitsbedingungen in Textform, also digital, wie zum Beispiel per E-Mail, erbracht werden können. Die Bezirksgruppe Ulm des Arbeitgeberverbandes Südwestmetall sieht dies als Schritt in die richtige Richtung.

Bilanz 2023: Mehr Verkehrsunfälle und mehr Tote im Straßenverkehr im Raum Ulm
Trotz weiter steigender Unfallzahlen und tödlich verunglückter Personen sieht sich die Polizei in ihren Maßnahmen für die Sicherheit auf den Straßen bestätigt. Es gab im vergangenen Jahr 46 Todesopfer bei Verkehrsunfällen im Raum Ulm. Die Zahl der Verletzten ist laut aktueller Statistik des Polizeipräsidiums Ulm aber zurückgegangen.








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