Mehr Arbeitslose und hohe Personalnachfrage
Im November waren im Bezirk der Agentur für Arbeit Ulm 7 888 Menschen arbeitslos gemeldet. Somit stieg die Arbeitslosigkeit um 207 oder 2,7 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr waren es 439 Personen oder 5,9 Prozent mehr. Die Arbeitslosenquote nahm um 0,1 Punkte zu und lag im Berichtsmonat bei 2,6 Prozent. Vor einem Jahr betrug die Quote 2,4 Prozent. Gleichzeitig ist die Nachrage nach Personal im Raum Ulm enorm hoch. Das teilt die Agentur für Arbeit in Ulm im Rahmen ihres November-Berichts mit.
Telefonbetrüger erbeuten Geld
Am Dienstag brachten Unbekannte in Westerheim eine Seniorin um ihr Erspartes.
E-Bike gestohlen
Ein Mann hat am Montag in Ulm sein Rad unbeaufsichtigt und nicht verschlossen stehengelassen.
Vorfahrt missachtet
Im Kreisverkehr übersah eine 54-Jährige am Dienstag bei Langenau anscheinend ein anderes Fahrzeug.
Fußgänger an Ampel angefahren
Am Dienstagabend gegen 19:20 Uhr befuhr ein 52-jähriger Mann mit seinem Pkw in Senden die Haydnstraße in Richtung Westen und bog im Anschluss an der grünen Ampel nach links in die Kemptener Straße ab.
Betrunkene Autolenkerin verursacht Unfall und flüchtet
Am frühen Dienstagmorgen, gegen 05:35 Uhr, befuhr ein 61-jähriger Mann mit seinem Pkw die Kemptener Straße in Senden und wollte an der Kreuzung zur Römerstraße (Scharfes Eck) geradeaus weiter in Richtung Vöhringen fahren.
Tödlicher Unfall auf A 8: Unfall am Stauende mit vier Sattelzügen
Am Mittwoch ereignete sich ein tödlicher Unfall auf der A 8. An dem Unfall bei Guibingen waren vier Sattelzüge beteiligt.
Jüdische Gemeinde gewährt Einblicke in ihre Synagoge in Ulm
23 ehrenamtliche Flüchtlingsbetreuerinnen und -betreuer aus dem Landkreis Neu-Ulm zeigten sich beeindruckt von der Exkursion zur Synagoge in Ulm, die die Integrationsbeauftragte des Landkreises Neu-Ulm, Margarete Fischer, organisiert hatte. Es sei ein eindrucksvolles Erlebnis gewesen, berichtet das Landratsamt Neu-Ulm.
Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern
Die häufigste Krebsdiagnose beim Mann betrifft die Prostata. Aufgrund frühzeitigerer Diagnosen und zunehmender Behandlungsmöglichkeiten ist die Sterblichkeit in den vergangenen Jahren zurückgegangen. Aber noch immer sterben drei von 100 Männern an Prostatakrebs.
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