Dunkel war's!
Der erste Dunkelkonzert in Ulm wurde von den 100 Zuhörern im vollständig abgedunkelten Stadthaus-Saal mit lautem Beifall gefeiert. Das Konzert, eine sinnliche, ja fast körperliche Erfahrung, fand im Rahmen des Neue Musik-Festivals "Stimmung" im Stadthaus statt, das noch weitere Konzert am Freitag und am Samstag im Programm hat.
Tod nach Einbruch: Polizei nimmt weiteren tatverdächtigen Mann fest
Nach dem Tod eines 59-Jährigen in seiner Ulmer Wohnung Anfang des Jahres steht jetzt ein weiterer Mann, ein 36-jähriger Georgier, unter Verdacht. Auch er soll an der Tat beteiligt gewesen sein.
Landrat Heiner Scheffold übergibt Blaubeurens Bürgermeister Jörg Seibold Förderbescheide für Breitbandausbau
Der Breitbandausbau wird auch in Blaubeuren aus Landesmitteln gefördert. Dafür übergab Heiner Scheffold, Landrat des Alb-Donau-Kreises, am Donnerstag im Haus des Landkreises in Ulm die Förderbescheide in Höhe von zusammen 844.000 Euro an den Blaubeurer Bürgermeister Jörg Seibold.
Rasierklingen im Wert von 400 Euro gestohlen
Der Kaufhausdetektiv in einem Verbrauchermarkt in der Berliner Straße in Senden beobachtete einen Mann, wie dieser Rasierklingen einpackte.
Auto überschlägt sich - 33 000 Euro Schaden
Ein 47-Jähriger befuhr am Mittwochabend die Staatstraße zwischen Finningen und Holzheim. Beim Überholen eines dort fahrenden Kleinkraftrades missachtete er den Vorrang des entgegenkommenden Wagens eines 22-jährigen.
Bombenentschärfung in Neu-Ulm: VR-Bank in der Innenstadt bleibt am Freitag geschlossen
Die Geschäftsstelle der Volksbank in der Ludwigstraße in Neu-Ulm bleibt am Freitag, 13. April, wegen der Evakuierung der Fliegerbombe geschlossen. Das teilt das Geldinstitut mit.
Ibrahim Ürkündag aus Blaubeuren wird seit eineinhalb Jahren vermisst
Nach dem 25-Jährigen Ibrahim Ürkündag aus Blaubeuren sucht seit Oktober 2016 die Kriminalpolizei.
2500 Teilnehmer bei ver.di-Kundgebung auf dem Münsterplatz fordern sechs Prozent mehr Lohn
Rund 2500 Bedienstete aus dem Öffentlichen Dienst haben am Donnerstagvormittag auf dem Münsterplatz für besseren Lohn und Arbeitsbedingungen demonstriert. Die Streikenden waren in fünf Demonstrationszügen vom Willy-Brandt-Platz, von der Karlstraße 3, von der Glöcklerstraße, vom Weinhof und vom Rathausplatz Neu-Ulm zum Münsterplatz gezogen. Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di fordert sechs Prozent mehr Lohn oder mindestens 200 Euro Lohnerhöhung pro Monat. Der Arbeitgeber, also der Staat beziehungsweise Innenminister Seehofer, haben bislang auf die Forderung nicht reagiert und auch kein eigenes Angebot vorgelegt, was für große Empörung auch auf dem Münsterplatz sorgte.
Falsche Polizeibeamte ergaunern von Rentnerin 130 000 Euro
Trotz der einschlägigen Warnmeldungen der Polizei in den Medien finden die Betrüger mit der Masche „Falsche Polizeibeamte“ immer wieder ihre Opfer. So ging es einer 83-jährigen Seniorin aus dem nördlichen Landkreis Günzburg, die Anfang März einen Anruf erhielt. Sie wurde um 130 000 Eurto betrogen.
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