150 Jahre Stadtjubiläum: Neu-Ulm feiert mit 45 Bands und Künstlern auf fünf Bühnen - Partyband "Rednex" auf dem Petrusplatz - Donaucenter wird speziell beleuchtet
Ein weiterer Höhepunkt der 150-Jahr-Feier der Stadt Neu-Ulm steigt am kommenden Wochenende. Am 1. und 2. Juni unterhalten 45 Bands, Straßenmusiker und Künstler auf fünf Bühnen die Besucher, darunter die Partyband "Rednex", die am Samstag um 21 Uhr auf dem Petrusplatz für Stimmung sorgt. Außerdem wird das Donaucenter illuminiert. Musik gibt es auch von und auf einer Flussbühne auf der Donau.

Football: Spartans-U16 mit brauchbarem, U19 mit sehr gutem Ergebnis
Zwei der Nachwuchsteams der Football-Abteilung im TSV 1880 Neu-Ulm, die U19 und die U16, waren am Wochenende in ihren jeweiligen Meisterschaftsrunden aktiv und dabei unterschiedlich erfolgreich.

Football: Neu-Ulm Spartans übertreffen sich: 63:0 gegen Traunreut
63:0 (7:0 / 28:0 / 21:0 / 7:0) hieß es am Ende auf dem Scoreboard. Die Neu-Ulm Spartans fegten nach dem Gewitter, welches den Kickoff um eine Viertelstunde verzögert hatte, Traunreut Munisier wie ein Tornado vom Platz. Das Publikum traute seinen Augen nicht, die knapp 400, die trotz miserabler Wetterprognose ins Dietrich-Lang-Stadion gefunden hatten, blieben praktisch vollzählig bis zum Abpfiff und feierten mit der Mannschaft. Auch die war euphorisiert, nur Cheftrainer Daniel Koch blieb, wie gewohnt cool, und wusste dieses außergewöhnliche Ergebnis wohl einzuordneten (siehe Interview am Schluss dieses Berichts).

Polizei durchsucht 30 Wohnungen im Drogenmilieu im Raum Neu-Ulm
Die Polizeiinspektion Neu-Ulm hat am Dienstag unter Beteiligung von Unterstützungskräften des Polizeipräsidiums Ulm, der Operativen Ergänzungsdienst Neu-Ulm, der Polizeiinspektionen Günzburg und Illertissen sowie der Polizeistation Senden insgesamt 30 Durchsuchungsbeschlüsse an 28 Objekten wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz vollzogen. es wurde Marihuana und Amphetamin gefunden.

Endlich! Mit dem Juni kommt der Sommer - Am Wochenende Höchstwerte nahe 30 Grad
Diese Woche dominiert noch einmal kühles und wechselhaftes Wetter, an den Alpen drohen erneut ergiebige Regenfälle. Ab dem Wochenende stellt sich das Wetter grundlegend um: Der Sommer kommt!

Scientists for Future fordern von Ulm und Neu-Ulm Ausrufung des Klimanotstands
Die Vertreterinnen und Vertreter der Scientists for Future aus Ulm unterstützen die Forderungen der Ulmer Demonstrierenden der Fridays for Future-Bewegung. Sie appellieren an die politisch Verantwortlichen der Städte Ulm und Neu-Ulm sowie der benachbarten Landkreise und Kommunen, ihre Anstrengungen für den Klimaschutz deutlich zu erhöhen."Die Ausrufung des Klimanotstandes, wie bereits auch in anderen Städten und europäischen Ländern vollzogen, wäre dafür ein nach außen deutlich sichtbares erstes Zeichen", schreibt Professor Dr. Michael Kühl, Sprecher der der Scientists for Future, Regionalgruppe Ulm, in der sich gegenwärtig rund 20 Wissenschaftler, vorwiegend aus dem Bereich der Universität Ulm, engagieren.

Neu-Ulm blüht auf: Neue Blühwiesen auf 17 Hektar Fläche im Stadtgebiet
In der Stadt Neu-Ulm wurden in diesem Jahr rund 17 Hektar Ackerland in Blühwiesen umgewandelt. Das Projekt setzen die Stadt Neu-Ulm, der Gerlenhofener Arbeitskreis Umweltschutz (GAU) und Neu-Ulmer Landwirte gemeinsam um. Bereits im Jahr 2018 hatte der GAU 3 Hektar Blühwiesen mit zwei Landwirten geschaffen und finanziert. Jetzt steigt auch die Stadt Neu-Ulm ein. 17 Hektar bisher intensiv genutzte Ackerflächen blühen ab diesem Jahr im Stadtgebiet zusätzlich auf. Und das bis mindestens zum Jahr 2024.

Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm erwirtschaften ein Plus von 3,3 Millionen Euro
Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm haben den Erfolg aus dem Vorjahr wiederholen können. Im Geschäftsjahr 2018 erwirtschafteten die rund tausend Mitarbeiter der Unternehmensgruppe einen Überschuss von 3,3 Millionen Euro. Der Konzerngewinn liegt damit sogar leicht, um rund 200.000 Euro, über dem Abschluss 2017. Damals hatte die SWU nach verlustreichen Jahren erstmals wieder schwarze Zahlen geschrieben.

Wolf war ein Hund - Fehlalarm im Illertal
Es war falscher Alarm im Illertal Rotkäppchen und die Großmutter können aufatmen: Das Illertal ist nicht Wolfs Revier. Der vermeintliche Wolf, der angeblich durchs Illertal streifte, ist jetzt als gewöhnlicher Hund ausgemacht worden.

Mehrere tausend Schülerinnen, Schüler und Studierende demonstrieren in Ulm für schnellen Klimaschutz
Mehrere tausend Schülerinnen und Schülern sowie Studierende von der Uni und den Hochschulen sind am Freitagmittag im Rahmen der Bewegung "Fridays for Future" auch in Ulm auf die Straße gegangen und haben für schnellen und besseren Klimaschutz protestiert. Sie machen Druck, weil "wir seit fünf Monaten demonstrieren und seitdem immer noch nichts passiert ist", wie Sophia Ognissanti, eine der Organisatorinnen der Kundgebung auf dem Marktplatz unter großem Beifall kritisierte. An der "Fridays for Future"-Kundgebung nahmen nach Angaben der Veranstalter etwa 3000 Jugendliche teil, die Polizei geht von über 2000 Teilnehmern aus. Von Oberbürgermeister Gunter Czisch fordern die Schüler, dass die Stadt Ulm den Klimanotstand ausruft.









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