Fan-Marsch vor dem HSV-Spiel zum Donaustadion - Motto: „Gebt das Donaustadion frei“
Das ist ein Ding – die Fanszene ist schneller als die politischen Gremien: am kommenden Samstag, 14. Dez. 2024 um 9.30 findet vor dem Heimspiel gegen esn Hamburger SV ein „Marsch zum Donaustadion statt“. Motto ist „Gebt das Donaustadion frei.“ Bei uns auf Facebook „Du weißt, dass due aus Ulm/Neu-Ulm bist, …“ könnt ihr im Vorfeld zum Marsch eure Meinung abgeben.
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Zu schnell unterwegs: Gegen Baum und Gartenzaun gerauscht
Vermutlich zu viel Alkohol hatte ein Autofahrer, der auch zu schnell unterwegs war, am Donnerstag in Ulm intus.
Beleuchtet wie ein Tannenbaum: Polizei zieht Weihnachtstuner aus dem Verkehr
Am Donnerstag überprüfte die Polizei in Biberach die Verkehrssicherheit eines VW. Der war weihnachtlich geschmückt wie ein Tannenbaum, laut Polizei daher "überbeleuchtet". Der Fahrer musste sein Auto schon vor Weihnachten wieder abschmücken.
Cannabis, Koks und Ecstasy: Polizei nimmt Drogendealer fest
Ein 40-Jähriger aus dem Raum Göppingen steht im Verdacht in großem Stil mit Rauschgift gehandelt zu haben. Das teilt die Staatsanwaltschaft Ulm mit.
Dosendieb erwischt
Am Donnerstagabend, gegen 18:45 Uhr, beobachtete eine Angestellte eines Verbrauchermarktes in der Dietenheimer Straße in Illertissen einen Kunden, der drei Getränkedosen in seine Jackentasche steckte.
Im Rausch von der Straße abgekommen
Zu viel Alkohol hatte wohl ein Autofahrer am Donnerstag in Ulm intus - mit weitreichenden Folgen
Festnahme eines 33-Jährigen am Hauptbahnhof Ulm
In einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Ulm und der BPOLI Stuttgart geben beide bekannt: Festnahme eines 33-Jährigen am Hauptbahnhof Ulm.
Sperrung der Neutorbrücke für den Busverkehr - Bus-Fahrgäste müssen umplanen
Nun auch die Neutorbrücke - sie wird im Zuge des Fahrplanwechsels ab dem 15. Dezember 2024 auch für den Busverkehr gesperrt. Schwerverkehr darf die Brücke schon länger nicht mehr befahren.
Prozess-Urteil: Mörder vom Ulmer Eselsberg muss in die Psychatrie
Das Urteil vor dem Ulmer Landgericht ist gesprochen: Ein 55-jähriger Mann, der im März im Wahn seinen Nachbar mit einem Messer tötete sowie dessen Ehefrau und Tochter schwer verletzte, muss in die Psychiatrie. Das Ulmer Landgericht sah es als erwiesen an, dass der geständige Täter in einem akuten Schub von Schizophrenie handelte und schuldunfähig war.
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