Digitaler Gaming-Trend: Ist der E-Sport noch aufzuhalten?
E-Sport ist Denksport, zum Muskelkater kommt es dabei normalerweise nicht: Menschen treten auf digitalem Weg gegeneinander an, messen ihre Kräfte im Zuge eines virtuellen Wettkampfs. Die entsprechenden Turniere finden sowohl auf Spielkonsolen als auch auf Notebooks, Desktop-PCs und Smartphones statt, oftmals sogar vor großem Publikum – live vor Ort und via Internet-Stream. Was steckt hinter diesem ebenso weit verbreiteten wie modernen Trend?
Grüne: Ulm soll sich zur Pestizid freien Kommune erklären
Die Grünen wünschen in einem Antrag an OB Gunter Czisch, dass die Stadt Ulm sich als " Pestizid freien Kommune" deklariert, wie es schon 181 Kommunen getan haben.
Unterlagen geöffnet - Realschulabschlussprüfung im Fach Deutsch erst am 27. April
Weil Sicherheitsvorgaben an einer Schule in Bad Urach bei Weitergabe der Prüfungsaufgaben im Fach Deutsch nicht eingehalten wurden, wird die Realschulabschlussprüfung im Fach Deutsch - auch in Ulm und im Alb-Donau-Kreis - verschoben. Das teilte Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann mit. Ein Umschlag mit den Prüfungsaufgaben war in Bad Urach geöffnet worden. "Der Umgang der Verantwortlichen mit den Prüfungsaufgaben ist in höchstem Maße ärgerlich", kritisiert die Ministerin in einer Pressemitteilung.
Liqui Moly aus Ulm ist offizieller Sponsor der IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft
Das Ulmer Unternehmen Liqui Moly zündet in Dänemark die letzte Stufe seiner Wintersportwerberakete. Dort werden die besten Nationalmannschaften vom 4. bis 20. Mai die Schläger bei der 2018 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft kreuzen. Der Ölhersteller ist offizieller Sponsor der Wettbewerbe, die in Kopenhagen und Herning ausgetragen werden. „Die von der IIHF organisierte Eishockey-Weltmeisterschaft ist das größte jährlich stattfindende Wintersportereignis und der ideale Schlusspunkt für unsere millionenschweren Werbemaßnahmen in dieser Saison“, sagt Peter Baumann, Marketingleiter bei Liqui Moly.
Vielseitige Routenplanungssoftware
Der Fuhrpark ist leider ein Bereich in einem Unternehmen, der sehr viel kostet. Schließlich stehen die Autos im Fuhrpark nicht herum, sondern sollen auch genutzt werden. Und so werden sie auch verwendet. Täglich fahren die Verkaufsmitarbeiter mit den Firmenfahrzeugen zu ihren Kunden oder potentiellen Kunden und wollen etwas verkaufen.
Von der Ich-AG zur Startup-Region – StarterCenter der IHK Ulm von 2001 bis 2018
17 Jahre ist es her, dass die IHK Ulm mit der Eröffnung des StarterCenters die erste Anlaufstelle für Existenzgründer schuf. Nach 14 Jahren gibt nun der langjährige Leiter, Artur Nägele, den Staffelstab an seinen Kollegen Michael Reichert. Zeit und Anlass, einmal Bilanz zu ziehen. Und diese ist beachtlich. Rund 70.000 Erstinformationen, 6500 individuelle Einzelberatungen und etwa 10 000 Teilnehmer an verschiedenen Veranstaltungsformaten sind nur drei einiger bemerkenswerter Kennzahlen.
Stilexpertin Sonja Grau empfiehlt: Sei Deine eigene Marke
Sei Deine eigene Marke und lebe sie jeden Tag, sagt Personal-Shopperin Sonja Grau aus Ulm. Ihr Tipp fürs Leben und die Mode: „Ich bin Ich und Du bist Du“
Sommertemperaturen im April - Wachstumsschub in der Natur - Birkenpollen fliegen vermehrt
In den kommenden Tagen setzt sich für Mitte April sehr warme Mittelmeerluft durch und beschert uns hochsommerliche Temperaturen von 25 bis sogar 30 Grad. Doch der einen Freud ist der andern Leid: Durch das schöne Wetter kommt auch die Vegetation rasend schnell in Fahrt. Starker Pollenflug lässt Allergiker mit juckenden Augen und triefenden Nasen kämpfen.
Neue Bewertung für Grundsteuer: Handwerkskammer Ulm warnt vor Bürokratie und Mehrbelastung
In seinem jüngsten Urteil hat das Bundesverfassungsgericht die aktuelle Berechnungsgrundlage der Grundsteuer für unzulässig erklärt. Bis zum Jahresende 2019 hat der Gesetzgeber nun die Auflage erhalten, eine Reform auf den Weg zu bringen. „Das wird ein Haufen Arbeit für die Kommunen. Und die darf für unsere Betriebe nicht schon wieder zu mehr Bürokratie führen und auch keine neuen Kosten auslösen“, bewertet Dr. Tobias Mehlich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Ulm.
Anke Kleinschmit: Wie sieht Mobilität in der Stadt der Zukunft aus?
In der vollbesetzten Aula der Hochschule Ulm nahm Anke Kleinschmit, die die Technologie-Fabrik der Daimler AG leitet, am Mittwochabend die Besucher mit auf eine Reise ins Stuttgart des Jahres 2036. Auf Einladung des Fördervereins „Pro! Hochschule Ulm“ kam die erfolgreiche Ingenieurin an der Campus in der Prittwitzstraße. Nach einer kurzen Begrüßung durch Prof. Volker Reuter, Rektor der Hochschule Ulm, ging die Alumna der Hochschule in ihrem Vortrag der Frage nach, wie sich Daimler vom Automobilhersteller zum Mobilitätsanbieter entwickeln will.




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