Auto überschlägt sich
Am Freitagabend, gegen 22:15 Uhr, befuhr ein 21-jähriger Mann die Staatsstraße 2022 von Weißenhorn in Richtung Oberhausen.

Hoher Sachschaden nach Brand eines Wohnhauses
Samstagnacht geriet aus bislang unbekannter Ursache ein Wohnhaus samt Carport im Illertisser Ortsteil Tiefenbach in Brand.

Zwei Gruppen gehen aufeinander los
Zu einer wechselseitigen körperlichen Auseinandersetzung kam es am Freitag, gegen 22:00 Uhr, im Friedrich-Herdegen-Weg in der Neu-Ulmer Innenstadt.

Sprayer erwischt
Mehrere tausend Euro Sachschaden verursachten drei junge Männer durch Graffiti.

Unfallflüchtigen ertappt
Aus dem Staub gemacht hat sich ein Autofahrer am Freitagabend in Ulm.

Betrunken Auffahrunfall verursacht
Ohne auf die Polizei zu warten, machte sich eine Unfallbeteiligte ohne ihr Auto auf und davon.

Fliegerbombe an Autobahn 8 erfolgreich entschärft
Eine amerikanische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg konnte am Freitagmittag in Dornstadt erfolgreich entschärft werden. Dazu musste sicherheitshalber die Autobahn 8 gesperrt werden.
Text/Fotos: Thomas Heckmann

Fahrraddiebstähle in Neu-Ulm nehmen zu
Das Thema Fahrrad ist aus polizeilicher Sicht inzwischen, auch nicht zuletzt wegen der schneearmen und milden Winter der vergangenen Jahre, fast über das gesamte Jahr ein Beschäftigungsfeld für die Polizei Neu-Ulm. Die beiden Hauptzielrichtungen hierbei sind zum einen die Verkehrssicherheit und zum anderen natürlich die Bekämpfung des Fahrraddiebstahls.

Umfrage: Nahversorgung ist Thema Nummer 1 im Industriegebiet Donautal
Die Mehrzahl der Arbeitnehmer im Industriegebiet Donautal wird wohl auch in Zukunft nicht ohne weiteres auf das Auto für die Fahrt zur Arbeit verzichten wollen. Das ist eines der Ergebnisse der Umfrage „Wir wollen's wissen", die die Entscheider-Initiative Donautal Connect mit Unterstützung der Ulmer Universität und der Stadt Ulm im September gestartet hatte. Insgesamt haben sich bis dato mehr als 3600 der im Donautal Beschäftigten an der Umfrage beteiligt.

Bund unterstützt KI-Standort Ulm mit vielen Millionen Euro im Jahr
Förderung der Künstlichen Intelligenz (KI): Der Haushaltsausschuss hat viele Millionen Euro freigegeben für das KI-Institut des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Ulm. "Das sind großartige Neuigkeiten für den Forschungsstandort Ulm", teilt die CDU-Bundestagabeordnete Ronja Kemmer mit. Der Bund will rund zehn Millionen Euro pro Jahr aus den Mitteln der KI-Strategie für den Standort Ulm und einen weiteren Standort im Rhein-Sieg-Kreis bereitstellen.










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