
Verstärkung im Kampf gegen die Corona-Pandemie
Zwölf Soldaten der Bundeswehr unterstützen das Contact Tracing Team des Landkreises Neu-Ulm Die Infektionswelle der Corona-Pandemie schwillt auch im Landkreis Neu-Ulm immer weiter an. Daher kommt das Gesundheitsamt wie fast alle anderen bei der Ermittlung der Infizierten und der Kontaktpersonen kaum hinterher. Für dieses sogenannte Contact Tracing hat der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) des Landkreises Neu-Ulm nun weitere Verstärkung erhalten.

Erfolgreiche Arbeit des Welcome Centers Ulm/Oberschwaben bei IHK Ulm geht weiter
Gute Nachrichten in Krisenzeiten kann die IHK Ulm für internationale Fachkräfte, Studierende und Unternehmen der Region Ulm/Oberschwaben vermelden. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg fördert das Projekt für weitere drei Jahre.


Zwei weitere Todesfälle: 17 Heimbewohner im Seniorenzentrum in Laichingen gestorben
Im Seniorenzentrum Laichingen sind zwei weitere Bewohner im Zusammenhang mit dem Coronavirus verstorben. Die Zahl der innerhalb kurzer Zeit Verstorbenen erhöht sich damit auf 17. Das teilt das Landratsamt des Alb-Donau-Kreise mit. In anderen Heimen im Alb-Donau-Kreis gibt es weitere positiv auf das Virus getestete Mitarbeiter und Bewohner.

60 Bewohner einer Gemeinschaftsunterkunft auf Coronavirus getestet
Die 7-Tage-Inzidenz für den Landkreis Neu-Ulm liegt - Stand Freitag - bei 121,6. Insgesamt sind 1454 bestätigte Fälle gemeldet. Ein bestätigter Fall wurde für eine Asylunterkunft in Neu-Ulm gemeldet.

Katze vermutlich angeschossen
Wegen einer verletzten Katze ermittelt seit Freitag die Ulmer Polizei.

Autofahrer übersieht parkenden Lkw
Leichte Verletzungen erlitt am Donnerstag ein Autofahrer bei einem Unfall in Illerkirchberg.

Brennendes Auto auf A 7
Am Donnerstagmittag gegen 13:25 Uhr wurde ein 29-jähriger Mann auf der A 7 von anderen Verkehrsteilnehmer darauf aufmerksam gemacht, dass mit seinem Fahrzeug etwas nicht stimmen würde.

Löwenkot stoppt Raubzüge von Elefanten auf Feldern und Plantagen
Von Afrika bis Südostasien plündern Elefanten immer wieder Felder oder Obstplantagen und verursachen so erhebliche wirtschaftliche Probleme. Ein wirksames Mittel, das Elefanten von Feldfrüchten fernhält und gleichzeitig ihren Bestand schützt, gab es bisher nicht. Doch nun haben Forschende der Universität Ulm und aus den USA ein natürliches „Elefanten-Repellent“ identifiziert. Bestimmte Bestandteile von Löwenkot werden von den Dickhäuter gemieden und könnten sie daran hindern, in Felder einzudringen.









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