CD-Tipp: VA: Ancestors Of Rap (Tramp Records / Kudos Records)

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Kommentar

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Nicht die erste Compilation, die sich um die Ursprünge der Rap-Music bemüht, aber eine wunderbare Rückblende in eine Zeit, als Rap noch „spoken word“ hieß...

16 Raritäten, Obskuritäten und Pioniere des Rap hat Tobias Kirmayer recherchiert, säuberlich zusammengetragen und als Compilation gebündelt. 16 Tracks, die musikalisch kaum weiter auseinandertrifften könnten (auch unter Berücksichtigung des Alters der einzelnen Tracks), von Funk, Soul über v.a. Blues, bis hin zu Gospel und Spirituals. Doch was alle Beiträge eint ist der gesprochene, abgehackte Sprechgesang, gereimt, skandiert, proklamiert, gesungen. Die Roots des Rap als „spoken word poetry“.

So kommen auf „Ancestors Of Rap“ nicht nur bekannte Veteranen des Rap zur Sparche, wie z.B. James Brown oder Blowfly, nein gerade die unbekannten Beiträge von Verbalakrobaten, wie Pigmeat Markham, Billy Dee & Sugarbear, James West, Bobby & Deborreh Williams, sind das Salz in der Suppe.

Spektakulärer Rückblick dank fossiler und ultrararer musikalischer Schätze auf die Anfänge der HipHop-Szene, die damals noch nicht wissen konnte, wohin die Reise

STEAM: http://soundcloud.com/tramprecords/sets/various-artists-ancestors-ofgeht....

 written by werbeagentur desko