ratiopharm zementiert sein Engagement in Ulm

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Beschreibung

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Es war schweißtreibend, es war festlich und es war die endgültige Verfestigung eines langgehegten Traumes: Bei der offiziellen Grundsteinlegung der Multifunktionsarena an der Neu-Ulmer Europastraße erhielt das zukünftige Zuhause der Ulmer Bundesliga-Basketballer seinen neuen Namen: "ratiopharm arena" heißt ab sofort die Spielstätte, die mit einer Kapazität von voraussichtlich 6.745 Plätzen ab Dezember 2011 zu den drei größten der Basketball Bundesliga gehören wird. Das mit ratiopharm der langjährige Haupt- und Namensponsor der Ulmer Basketballer präsentiert wurde, ist für Andreas Oettel "ein Zeichen für die Verlässlichkeit und die Zukunftsvision von ratiopharm", so der Basketball-Finanzchef. Auch Oliver Windholz, Geschäftsführer von ratiopharm, will das  Engagement seines Unternehmens als Fortsetzung regionaler Verbundenheit verstanden wissen. Als herausragendes Beispiel einer sehr erfolgreichen und für beide Seiten gewinnbringenden Partnerschaft "ist hier nur unser langjähriges Sponsoring der Bundesliga-Basketballmannschaft von ratiopharm Ulm zu nennen", so Windholz. Die ratiopharm arena als zukünftige Spielstätte der Basketballer ergänze dieses Engagement in idealer Weise. Windholz weiter: "Die Namensgebung für die ratiopharm arena macht deutlich, dass die Marke ratiopharm und der Standort Ulm auch in Zukunft unter dem Dach des Weltmarktführers Teva eine herausragende Rolle spielen werden."
Gerhard Hupfer, Geschäftsführer der Bau- und Betreiberfirma Max Bögl, der bei der Grundsteinlegung mit Windholz einen Fünfjahresvertrag unterzeichnete, war es ein besonderes Anliegen, die Namensrechte an ein regionalverbundenes Unternehmen zu vergeben. "Die ratiopharm arena ist ein Projekt für die Ulmer und Neu-Ulmer Bürger und dies wird nun auch durch den Namen zum Ausdruck gebracht", so Hupfer. "Ich freue mich, dass es ein lokales Unternehmen ist", sagte auch Neu-Ulms OB Gerold Noerenberg, der die Halle als "neues Kapitel in der gemeinsamen, verbindenden Geschichte" beider Städte lobte. Auch das Ulmer Stadtoberhaupt Ivo Gönner verwies auf die Bedeutung des Projekts, das zeige, dass die beiden Städte in der Lage seien, "gemeinsam für die Menschen in der Region Leuchttürme und Leuchtzeichen zu setzen".