Ulm News, 28.11.2024 18:00
Drogerie Müller eröffnet edel in Budapest


Lizenz: © copyright
Fotograf: Dániel Cser, Bildcredit „Anna Döbörhegyi“
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Nach dreijähriger Bauzeit feiert der Handelskonzern Müller die Eröffnung seines neuen Flagshipstores im Gebäude Budapest Prestige. Das eindrucksvolle Bauwerk liegt im Herzen der Altstadt, an der prestigeträchtigen Ecke Váci Straße und Régi Posta im 5. Bezirk, nur wenige Meter vom Szervita-Platz entfernt. Mit diesem Projekt setzt Müller neue Maßstäbe und verbindet anspruchsvolle Architektur, urbanes Wohnen und ein hochwertiges Einkaufserlebnis auf einzigartige Weise.
Ein Flagshipstore, der Maßstäbe setzt - die moderne Müller-Filiale erstreckt sich über drei Stockwerke im Budapest
Prestige – Untergeschoss, Erdgeschoss und erstes Obergeschoss – mit einer
Verkaufsfläche von 2.841 Quadratmetern. Barrierefreie Rolltreppen und Fahrstühle ermöglichen einen bequemen Zugang zu allen Etagen. Mit einem Sortiment von 66.000 Artikeln bietet die Filiale ein umfassendes Angebot: von Drogerie- und Parfümerieprodukten über Spielwaren, Haushaltswaren und Handarbeitsbedarf, einem Tiershop und einer Baby-Kind-Welt bis hin zu einem Multimedia-Entertainment-Bereich.
Ein Highlight: Luxusparfümerie auf 150 Quadratmetern
Zum ersten Mal präsentiert Müller im Ausland seine neu entwickelte Luxusparfümerie auf 150 Quadratmetern. „Mit der neuen Luxusparfümerie schaffen wir nicht nur ein elegantes Ambiente, sondern auch den perfekten Rahmen für internationale Nischenmarken, die höchste Ansprüche an ihre Präsentation stellen“, erklärt Elke Menold, Geschäftsleitung des Handelskonzerns. Dieses Konzept rückt die Düfte ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Dank dieser Neuausrichtung konnte Müller exklusive
Marken wie „Les Destinations “, „4711 Acqua Colonia Collection Absolue“, „Lalique“, „Juliette has a Gun“ und weitere Premium-Duftkreationen
gewinnen.
Müller – eine Erfolgsgeschichte seit über 70 Jahren
Seit über sieben Jahrzehnten steht Müller für Vielfalt und Qualität. Mit über 940
Filialen in acht Ländern, 35.500 Mitarbeitern und 850 Auszubildenden gehört der Konzern zu den führenden Einzelhändlern Europas. Mit einem Sortiment von über 190.000 Artikeln im stationären und digitalen Handel deckt Müller die
unterschiedlichsten Bedürfnisse seiner Kunden ab.
Mit der Eröffnung des Flagshipstores im Budapest Prestige stärkt Müller seine
Position in Ungarn. Vor 17 Jahren eröffnete das Unternehmen die erste Filiale im Land. Heute betreibt der Konzern 34 Standorte und gehört zu den führenden Einzelhändlern vor Ort.
„Dieses Projekt zeigt unser Engagement, Kunden ein hochwertiges und modernes Einkaufserlebnis zu bieten“, sagt Firmengründer Erwin Müller. „Unser Ziel war es von Anfang an, Vielfalt, Qualität und Service unter einem Dach zu vereinen.“
Architektur mit Vision: Tradition trifft Moderne
Das Gebäude Budapest Prestige, entworfen und realisiert von den Ankner Buchholz Architekten aus Ulm, verbindet historische Elemente mit zeitgemäßer Eleganz. Die Fassade aus fein geschliffenem kroatischen Kalkstein „Giallo d’Istria“ greift traditionelle Architekturelemente der Umgebung auf.
Durchdachte Relieftiefen und eloxierte Aluminiumprofile verleihen der Fassade eine dynamische Struktur, die besonders bei Nacht durch eine sorgfältige Beleuchtung hervorgehoben wird. Das Budapest Prestige umfasst eine Gesamtfläche von 9.650 Quadratmetern und beherbergt neben der Filiale 40 exklusive Wohnungen sowie Terrassen im Staffelgeschoss, die einen spektakulären Blick auf die Donau und die Budaer Hügel bieten.
Harmonie von Tradition und Innovation
„Unser Ziel war es, nicht nur ein Einkaufszentrum zu schaffen, sondern auch ein Gebäude, das die architektonische Schönheit Budapests bereichert und zugleich moderne Akzente setzt“, sagt Firmengründer Erwin Müller.
Das Budapest Prestige steht somit für die gelungene Verbindung von Tradition und Innovation und leistet einen wichtigen Beitrag zur urbanen Entwicklung der Stadt. Es unterstreicht Budapests Bedeutung als internationale Metropole und Müllers Engagement für zukunftsweisenden Handel.
Foto: Dániel Cser, Bildcredit „Anna Döbörhegyi“.








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