Ulm News, 05.08.2024 12:18
Wechsel im Aufsichtsrat der "ulmer heimstätte"


Beschreibung: Um einen geordneten Übergang zu gewährleisten, machte Günter Guthan auf eigenen Wunsch in der konstituierenden Aufsichtsratssitzung Mitte Juli den Platz für Annette Thierer als neue Vorsitzende des Aufsichtsrats frei.
Fotograf: ulmer heimstätte

Der Generationswechsel in der Führung der ulmer heimstätte geht weiter. Nach dem Wechsel in der Geschäftsführung von Christoph Neis zu Eva Ruf gab das Unternehmen den Wechsel im Vorsitz des Aufsichtsrats bekannt.
Um einen geordneten Übergang zu gewährleisten, machte Günter Guthan auf eigenen Wunsch in der konstituierenden Aufsichtsratssitzung Mitte Juli den Platz für Annette Thierer als neue Vorsitzende des Aufsichtsrats frei. Annette Thierer war bis zu ihrer Wahl in den Aufsichtsrat Vertreterin der ulmer heimstätte. Sie unterstützt seither durch ihr Fachwissen das Gremium. Als Direktorin der Volksbank Ulm-Biberach ist Annette Thierer auch beruflich in einer Genossenschaft tätig.
In der Volksbank ist sie für den Bereich Privatkunden in der Region Ulm/Neu-Ulm verantwortlich. Annette Thierer möchte ihre Erfahrung, ihr betriebswirtschaftliches Wissen und ihr berufliches Netzwerk auch in Ihrer neuen Funktion als Vorsitzende des Aufsichtsrats einbringen und dadurch die Entwicklung der ulmer heimstätte fördern. Günter Guthan war bis zu seiner Pensionierung stellvertretendes Vorstandsmitglied der Sparkasse Ulm und gehört dem Aufsichtsrat der ulmer heimstätte seit 2010 an. Durch seine langjährige berufliche und ehrenamtliche Tätigkeit ist er dem Unternehmen eng verbunden. Während seiner Zeit im Aufsichtsrat und später als dessen Vorsitzender hat er das Unternehmen im konstruktiven Meinungsaustausch mit dem Vorstand begleitet und die Rahmenbedingungen der Geschäftspolitik weiterentwickelt. Günter Guthan wird als stellvertretender Vorsitzender sein Wissen und seine Erfahrung auch künftig in den Aufsichtsrat einbringen und die Zukunft der Genossenschaft mitgestalten.
Wer ist die ulmer heimstätte?
Gegründet 1896, ist die ulmer heimstätte die größte und älteste Wohnungsbaugenossenschaft in Ulm. Als modernes Wohnungsunternehmen mit 34 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern liegt ihr Schwerpunkt in der Vermietung ihres Wohnungsbestandes. Mit einem Besitz von 2.498 Wohnungen bietet die ulmer heimstätte ihren mehr als 5.600 Mitgliedern Wohnsicherheit zu angemessenen Mieten, Wohnrecht auf Lebenszeit sowie eine Gewinnbeteiligung. Das breite Servicespektrum umfasst ein hohes Instandhaltungs- und Modernisierungsvolumen, Betreuung, Beratung und Hausmeisterservice. Die Spareinrichtung in der über 44 Mio. € Spargelder angelegt sind, steht exklusiv ihren Mitgliedern und deren Angehörigen offen. Mit ihren Bau- und Handwerkeraufträgen stützt die Heimstätte die regionale Bauwirtschaft und trägt zum Erhalt von Arbeitsplätzen bei. Bei einer Bilanzsumme von 162 Mio. € investierte die ulmer heimstätte im Jahr 2023 insgesamt 18,8 Mio. € in die Instandhaltung, Modernisierung und Neubau des eigenen Wohnungsbestandes.





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