Ulm News, 26.11.2023 17:12
Teure Bengalos im Ulmer Donaustadion
Der DFB-Kontrollausschuss hat gegen den SSV Ulm 1846 Fußball eine Geldstrafe in Höhe von 5600 Euro verhängt. Geahndet wird damit das Verhalten der Ulmer Fußballfans, die verbotenerweise Pyrothechnik während des Spiels gegen den TSV 1860 München im heimischen Donaustadion gezündet hatten.
Der SSV Ulm 1846 Fußball muss an den Deutschen Fußball-Bund (DFB) eine empfindliche Geldstrafe zahlen. Der DFB-Kontrollausschuss verhängte die Strafe „wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“. Geahndet wird das Abbrennen von Pyrotechnik, die beim Heimspiel gegen den TSV 1860 München am 3. Oktober im Ulmer D-Block gezündet wurde. Laut DFB wurden „mindestens 16 Bengalischen Fackeln“ festgestellt, die vor Anpfiff tiefrot die Ränge im Stadion beleuchteten. Das kostet den Verein nun 5600 Euro. Der SSV Ulm hat dem Urteil bereits zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig, heißt es auf der Homepage des Vereins, der das Verhalten der Fans nicht weiter kommentiert.
Auch die Fans der "Löwen" hatten bei dem mit 17 000 Zuschauern ausverkauften Drittliga-Spiel Bengalofeuer abgebrannt und sogar Raketen in den Ulmer Nachthimmel geschossen.



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