Ulm ganz in orange

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Kommentar

Beschreibung: Tausende Fans feierten am Samstag in Vereinsfarbe orange gekeldiet, die Mannschaft des Basketballclubs ratiopharm ulm und die Deutsche Meisterschaft.

Fotograf: privat

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Die Meisterfeier der Ulmer Basketballer bestand am Samstag aus einem Empfang im Ulmer Rathaus und aus einer Feier auf dem Ulmer Münsterplatz. Beim Empfang trugen sich die Spieler und ihre Betreuer in die Goldenen Bücher von Neu-Ulm und Ulm ein, erstmalig passierte das für beide Städte in einem Termin. Die Neu-Ulmer Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger hatte dazu das Goldene Buch der Stadt Neu-Ulm einfach mit nach Ulm gebracht. Im Ulmer Rathaus begrüßte OB Gunter Czisch Spieler, Funktionäre und Betreuer des neuen deutschen Meisters. Die sahen alle schon etwas angeschlagen aus, weil sie in der Nacht zum Samstag den überraschenden, aber sehr verdienten Meistertitel bereits ausgiebig gefeiert hatten.   

Am späten Nachmittag, gegen 17.30 Uhr,  bestiegen die Basketballer dann einen Sattelzuganhänger beim Neu-Ulmer Rathausplatz und zogen mit vielen hundert Fans als Geleitschutz durch die Stadt über die Doinau bis zum Ulmer Münsterplatz. Dort wurde die Meistermannschaft bereits von mehreren Tausend weiteren Fans erwartet und lautstark jubelnd empfangen. Die Fans waren immer noch überwältigt von den Ereignissen am Freitag und dem Gewinn  der Deutschen Meisterschaft. "Unglaublich", "Ich bin immer noch fassungslos" oder "Das hätte ich nie gedacht", waren nur einige der Aussprüche von Fans auf dem Münsterplatz während der Feier. Spieler, Betreuer, das Trainerteam um Anton Gavel und Tyron McCoy und die OB Katrn Albsteiger und Gunter Czisch feierten die Meisterschaft auf der Bühne mit den Fans, die dicht gedrängt auf dem Münsterpaltz standen und mit Gesängen eine Stadionatmosphäre schufen. 
Die Ulmer Basketballstars schrieben anschließend gut gelaunt viele Autogramme und standen den Fans für Selfies zur Verfügung. Abends ging es dann bis in die Puppen zur ulitmativen Meisterschaftsfeier in den Ulmer Club Cocomo. Und auch hier hallte unentwegt der Ruf "Uuulmer, Uuulmer" durch den Saal.