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Ulm News, 29.09.2022 11:26

29. September 2022 von Thomas Kießling
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Vapen: Mehr als ein Trend und eine Alternative zum Rauchen


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E-Zigaretten und E-Shishas sind mittlerweile kein neuer Trend. Dennoch wird diese Leidenschaft von vielen Experten noch immer argwöhnisch begutachtet. Klar ist, dass die Aufnahme von Fremdstoffen in der Lunge mit sehr großer Sicherheit nicht gut sein kann.

 Dennoch ist nachgewiesen, dass viele ehemalige Raucher durch den Einsatz von E-Zigaretten und E-Shishas die lästige und gesundheitliche Angewohnheit loswerden konnten.

Vielfalt überzeugt und macht den Unterschied

Im Gegensatz zum Genuss einer klassischen Zigarette gibt es beim Vapen deutliche Unterschiede im Bereich der Geschmacksauswahl. Das ist auch ein Grund, weswegen Experten die Technologie kritisch beurteilen und ein erleichtertes Risiko für einen Einstieg in die Nikotinsucht sehen. In Fachgeschäften findet heute jeder seine Geschmacksrichtung und kann aus verschiedenen technischen Lösungen für das Dampfen wählen. Das ist ein Anreiz, der den Griff zur E-Shisha oder zur E-Zigarette deutlich einfacher macht.
Bei jugendlichen Menschen sehen die Gesundheitsexperten das größte Risiko, weswegen Verdampfer heute schon unter den strengen Jugendschutz fallen und an Minderjährige nicht ausgegeben werden dürfen. Auch bei der Abgabe an volljährige und risikobewusste Personen muss immer klar sein, dass Qualität immer vorgeht und das wichtigste Kriterium bei der Auswahl der Technologie, sowie der Liquids darstellen muss.

Kräuter verdampfen oder doch lieber Liquids?

Es gibt neben den Risiken auch einige Vorteile, welche die neue Technologie zu bieten hat. Es ist nachgewiesen, dass durch die Verdampfung die Kräutermischungen deutlich einfacher und weniger gesundheitsschädlich inhaliert werden können. Das gilt ebenfalls für Tabakprodukte, bei denen durch den Verbrennungsvorgang wesentlich mehr Schadstoffe entstehen können. Natürlich ist die Verwendung von elektronischen Verdampfern nicht ohne jegliches gesundheitliche Risiko behaftet.
Aber viele gewohnheitsmäßige Raucher berichten, dass durch den Einsatz der elektronischen Geräte der eigene Zigarettenkonsum deutlich minimiert werden konnte. Der Clou liegt auch hier bei der Auswahl. Es können nicht nur verschiedene Geschmacksrichtungen, sowie weitere Inhaltsstoffe ausgewählt, sondern auch die Stärke des Nikotingehalts frei bestimmt werden. Sogar die Mischung eigener Liquids mit einer individuellen Nikotinstärke ist möglich. Raucher können sich so langsam, aber stetig von der Sucht befreien und letztlich zu erfolgreichen und gesunden Nichtrauchern werden. Mit Zigaretten und Tabak ist das deutlich schwerer und wesentlich ungesünder.

Dampf ist die gesündere Alternative zum Rauch

Der Dampf belastet die Lunge weitaus weniger stark, als der schädliche und mit Giftstoffen versehene Rauch. Natürlich ist es in keinem Fall gesund, wenn zu einem nikotinhaltigen Genussmittel gegriffen wird. Aber das Maß der Schädigung dürfte beim Vapen deutlich geringer ausfallen. Eine Alternative ist die Unterlassung, aber vielen Menschen fällt das schwer. Zudem ist der Dampf ein gesellschaftlich akzeptierter Trend, der weitaus mehr Akzeptanz findet im Vergleich zum gesundheitsschädlichen Rauchen.
Viele ehemalige Raucher berichten von den positiven Erfahrungen, die sie mit E-Zigaretten und Verdampfern machen konnten. Das ist ein weiterer Pluspunkt. Wichtig ist, dass nur Modelle aus den Händen von europäischen Firmen ausgewählt werden. Nur so kann die Sicherheit zu jeder Zeit gewährleistet sein. Gerade bei Liquids hat die Vergangenheit gezeigt, dass minderwertige Qualität aus anderen Ländern häufig ernsthafte gesundheitliche Probleme hervorrufen kann. Wer beim Fachhändler kauft, der sorgt sich nicht nur um den Geschmack, sondern auch um seine Gesundheit.



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