Ulm News, 29.12.2021 16:43
Sechs Verletzte nach Unfall auf B 28
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Beschreibung: Sechs Verletzte, drei Totalschäden an Autos und eine für zwei Stunden voll gesperrte Bundesstraße 28 waren die Folgen eines Verkehrsunfalles am Dienstagabend zwischen Blaustein und Blaubeuren auf Höhe Altental.
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Fotograf: Thomas Heckmann
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Sechs Verletzte, drei Totalschäden an Autos und eine für zwei Stunden voll gesperrte Bundesstraße 28 waren die Folgen eines Verkehrsunfalles am Dienstagabend zwischen Blaustein und Blaubeuren auf Höhe Altental.
Text/Fotos für ulm-news: Thomas Heckmann
Noch ist unklar, warum der 47-jährige VW-Fahrergegen 17.30 Uhr in Fahrtrichtung Blaubeuren auf gerader Strecke auf die Gegenfahrbahn kam. Dort streifte sein Auto erst einen entgegenkommenden VW Golf und anschließend einen Seat Mii. In einem Auto waren vier Personen, in den anderen beiden Autos nur der Fahrer. Alle sechs im Alter zwischen 14 und 83 Jahren erlitten durch die Zusammenstöße lediglich leichte Verletzungen. Mehrere Rettungswagen und Krankenwagen brachten die Verletzten nach einer ersten Untersuchung an der Unfallstelle durch den Notarzt in umliegende Krankenhäuser. Die B28 glich einem Trümmerfeld, auf über 50 Metern lagen zahlreiche Fahrzeugteile herum, am Auto des Unfallverursachers wurde das linke Vorderrad mitsamt der Federung herausgerissen. Ein unmittelbar hinter den Unfallfahrzeugen fahrender ADAC-Straßenwachtfahrer und ein Feuerwehrmann übernahmen die Absicherung der Unfallstelle und die Erstversorgung der Verletzten. Die Feuerwehr Arnegg sperrte im Auftrag der Polizei die B28 und leuchtete die Unfallstelle aus. Da das Trümmerfeld so lang war, bestellten die Arnegger Feuerwehrleute die Blausteiner Drehleiter zur Unterstützung. Unterhalb des Drehleiterkorbes wurde eine Großflächenleuchte aufgehängt, die die Unfallermittlungen der Verkehrspolizei erleichterte. Nach gut zwei Stunden waren die drei Unfallfahrzeuge durch Abschleppwagen geborgen und die Fahrbahn gereinigt, dass der Verkehr wieder freigegeben werden konnte. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 20 000 Euro. Text/Fotos für ulm-news: Thomas Heckmann
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