Ulm News, 23.04.2021 15:36
Neue Kältekammer-Technologien: Zimmer MedizinSysteme GmbH vereinbart Partnerschaft mit MECOTEC GmbH
Gemeinsam für eine neue Generation von Kältekammer-Technologien: Zimmer MedizinSysteme, mit Sitz im süddeutschen Neu-Ulm, hat mit der MECOTEC GmbH aus Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt) einen neuen Partner gefunden.
Die Kooperation der beiden führenden Anbieter von Systemlösungen für die Physiotherapie und Kältekammern legt den Fokus auf Neuentwicklungen sowie die Steigerung der Bekanntheit und Wachstum. „Zusammen mit der Firma Zimmer MedizinSysteme verfügen wir über mehr als 100 Jahre Erfahrung. Das ist unsere Basis zur Weiterentwicklung. Davon profitiert natürlich die zunehmende Zahl von Anwendern und Betreibern enorm“, erklärt Enrico Klauer, Geschäftsführer der MECOTEC GmbH. Armin Zimmer, Geschäftsführer der Zimmer MedizinSysteme, setzt auf Synergien: „Hier treffen zwei starke Partner zusammen, die künftig ihr technisches Know-how perfekt kombinieren. Beide Unternehmen verfügen zudem über eigene nationale wie auch internationale Niederlassungen und daraus ergibt sich ein starkes und weltweites Vertriebsnetz.“ Klauer und Zimmer sind sich einig, dass die künftige Zusammenarbeit nicht nur bessere Produkte im Bereich der Kältekammern ermöglicht, sondern Kunden zudem von einem höheren und schnelleren Service profitieren. Gegründet im Jahr 2000, zählt MECOTEC heute zu den bekanntesten Industriekältespezialisten und ist Weltmarktführer für elektrische Kältekammern für die Bereiche Medizin, Sport und Wellness. Bisher waren Zimmer und MECOTEC Wettbewerber in einem dynamischen Markt, dem von 2019 bis 2026 ein globales Wachstum von vier auf sieben Milliarden US-Dollar prophezeit wird – wenn auch in unterschiedlichen Marktsegmenten. Mit der Vereinbarung profitieren nun besonders die Kunden beider Unternehmen: Die Investitionen in Innovation und Qualität werden gebündelt, sodass sich die Partner auf die Entwicklung neuer Kühlelemente konzentrieren können, die effizienter und effektiver arbeiten. „Kunden aus den Bereichen Medizin und Sport haben andere Erwartungen als die aus der Wellness-Branche. Diese können wir in Zukunft besser erfüllen“, so Armin Zimmer.








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