Ulm News, 20.02.2021 21:52
Thomas Kienle: Kosten der Meisterausbildung abschaffen
Baden-Württemberg ist in Deutschland und Europa berühmt für die hohe Qualität seines Handwerks und seiner Industrie. Um diese Qualität zu stärken und auszubauen, setzt sich Thomas Kienle, Landtagskandidat der CDU dafür ein, die Kosten für eine Meisterausbildung abschaffen.
Thomas Kienle betonte in diesem Zusammenhang: „Akademische und berufliche Bildung sind absolut gleichwertig, wir brauchen auch in Zukunft Master und Meister. Während ein Erststudium in Baden-Württemberg kostenlos ist, tragen Betriebe und Betroffene die Kosten für die Meisterausbildung selbst. Hier muss zwingend angesetzt werden".
Ziel müsse sein, die eingeführte Meisterprämie so weiterzuentwickeln, dass die Meisterausbildung kostenlos wird. "Wir wollen das System der dualen Berufsausbildung weiter stärken. Die Meisterprämie, die die CDU 2020 eingeführt hat, war dafür ein erster wichtiger Schritt", ergänzte Thomas Kienle weiter.
Bis zu 10 000 Euro Zuschuss stehen bereit, wenn junge Meister ein Unternehmen gründen wollen. Anträge gibt es bei der L-Bank. Nachfolge und Übernahme von Unternehmen können damit frühzeitig geregelt werden. Im Weiteren müßten Ausbildungskosten für die Meisterausbildung und die Meisterprüfungen abgeschafft werden. Thomas Kienle: „Nur so erreichen wir eine Gleichbehandlung von Master und Meister“.







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