Ulm News, 19.01.2021 13:12
Hoher Sachschaden
Nach zwei Wildunfällen am MontagMorgen entstand an den Autos höherer Sachschaden.
Gegen 4.30 Uhr fuhr der 44-Jährige mit seinem Audi auf der L240 bei Unterweiler. Ein Reh sprang über die Fahrbahn. Der Autofahrer konnte nicht mehr bremsen und erfasste das Tier. Durch den Aufprall wurde das Reh getötet. Gleich erging es einem 55-jährigen VW-Fahrer. Auch er kollidierte gegen 5.30 Uhr mit einem Reh welches kurz vor Arnegg die Straße überquerte. Beide Autofahrer blieben unverletzt. Die Autos blieben fahrbereit. Es entstand ein Sachschaden von etwa 9.000 Euro.
Hinweis der Polizei: Rechnen Sie bei Dämmerung und Dunkelheit immer mit Wild auf der Straße. Gerade auch auf Straßen, die durch Warnschilder gekennzeichnet sind. Fahrer sollen hier langsam fahren, aufmerksam und bremsbereit sein. Und den Sicherheitsabstand einhalten, falls der Vorausfahrende plötzlich bremsen muss. Sind Wildtiere neben oder auf der Straße, gilt für Fahrer: Abblenden, bremsen, hupen und erforderlichenfalls anhalten. Warnblinklicht einschalten. Denn je größer das Tier, desto gefährlicher wird der Unfall für die Menschen.







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