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Ulm News, 02.10.2020 17:45

2. Oktober 2020 von Ralf Grimminger
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Japanischer Ahorn für den eigenen Garten


Für den heimischen Garten gibt es viele Pflanzen, Sträucher und Bäume, die garantiert etwas her machen. Damit ist nicht nur das optische an sich gemeint. Der bekannte Osakazuki ist auch unter dem Namen japanischer Ahorn bekannt und ist aufgrund seiner besonders auffallenden Herbstfarbe heute besonders beliebt. 

Im Sommer blühen die großen Blätter in einem wundervollen grün. Im Herbst hingegen färbt sich der Baum dunkelorange bis karminrot. In der Sonne erstrahlen die Farben sehr intensiv, sodass man denkt, dass der Baum schon fast beginnt zu brennen. Vorteilhaft ist, dass der japanische Ahorn in jedem Garten einen absoluten Hingucker bietet und das das ganze Jahr über.

Wo fühlt sich der japanische Ahorn am wohlsten?

Am besten kann man diesen Baum an einen feuchten und zugleich durchlässigen Boden stellen. An halbschattigen Standorten fühlt er sich ebenfalls wohl. Man darf nicht vergessen, dass dieser Baum zwischen zwei und drei Meter hoch wird. Aufgrund der sehr langen Trockenphase in den Sommermonaten sollte man darauf achten, dass man den Ahorn ausreichend bewässert. Die jungen Pflanzen hingegen sollten im Winter vor Frost geschützt sein. Es kann sonst passieren, dass er die kalten Minusgrade nicht aushält. Bei den älteren Pflanzen ist es nicht weiter schlimm. Die älteren sind Kälteresistent, sodass keinerlei Probleme bei Minusgraden aufkommen werden.

Wo bekommt man einen japanischen Ahorn?

Um einen japanischen Ahorn zu bekommen muss man nicht unbedingt in ein gut ausgestattetes Gartencenter fahren. Mittlerweile bieten die Baumschulen in der Nähe einen Verkauf dieser Bäume an. Der Vorteil ist, dass sich die Mitarbeiter dort besonders gut auskennen und man dementsprechend eine perfekte Beratung bekommen kann. Dadurch kann man sich darauf verlassen, dass man selbst bei der Handhabe mit einem japanischen Ahorn keine Fehler mehr macht. Hinzu kommt, dass viele der Baumschulen gleichzeitig eine Lieferung vor Ort anbieten.
Innerhalb weniger Werktage kommt der Baum dann per Post zu einem nach Hause, sodass man nicht extra losfahren muss. In den meisten Fällen sind diese Bäume in einer bestimmten Größe erhältlich, sodass man ihn direkt einpflanzen und beim Wachsen selbst zusehen kann.



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