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Ulm News, 13.04.2020 17:44

13. April 2020 von Ralf Grimminger
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Qualitativ hochwertiges Leitungswasser als Lebenselixier des Menschen


Gesundes Wasser hat uns die Natur geschenkt. Leider ist es nur in den wenigsten Länder für einen großen Teil der Bevölkerung möglich, darauf zuzugreifen. Der Großteil des weltweit zur Verfügung stehenden Wassers ist nicht genieß- und trinkbar. Wenn man es trinken kann, dann hat es keine vergleichbare Qualität mit Mineralwasser.

Das ist auch der Grund warum das Mineralwasser in viele Teile der Welt exportiert wird. Immer öfter fragen Anbieter aus mehreren Ländern global nach Wasser nach. Besonders das Leitungs- und Mineralwasser aus Österreich ist gesund und in der ganzen Welt beliebt. Leider ist das nicht überall der Fall und in vielen Ländern findet man schädliche Substanzen im Wasser, die sogar krebserregend sein können. Wenn zum Beispiel Arsen Leitungswasser befällt, dann ist das in einem erhöhten Maße krebserregend. In vielen wissenschaftlichen Studien wurde dies nachgewiesen. Es handelt sich um die schädlichste Substanz überhaupt die man im Wasser finden kann. Vor allem der schnelle Wirkungsbereich, mit dem Arsen auf die Umwelt und damit den Menschen zugreifen kann wird als bedenklich eingestuft.

Arsen in geringen Mengen erlaubt

Man sollte sich aber davor nicht allzu sehr verunsichern lassen. In bestimmten Mengen ist Arsen sogar im qualitativ hochwertigen österreichischen Wasser enthalten. Es wird sogar gesetzlich toleriert. Allerdings ist die Konzentration des Erlaubten dermaßen gering, dass davon auch keine gesundheitlichen Risiken abgeleitet werden können. Der Körper nimmt es außerdem nur in sehr geringen Dosen langsam auf. Dies erschwert dem Arsen auch dass es seine negative Wirkung auf den Körper entfalten kann. Man darf auch nicht vergessen, dass Arsen einen Zweck erfüllt. So kommt es zum Beispiel bewusst in der Landwirtschaft zum Einsatz. Gerade der Wein- und Ackerbau könnte ohne den Einsatz von Arsen gar nicht existieren. Die großflächigen Anbauflächen der Landwirtschaft lassen sich wirtschaftlich sonst gar nicht organisieren. Man ist daher auf diese Bedingungen angewiesen und schafft einen Konkurrenzvorteil gegenüber jenen Unternehmen, die es nicht bedauern, darauf zu setzen.

Wie kommt Arsen ins Trinkwasser

Vor allem auf Basis der Umwege über die Landwirtschaft kommt es ins Trinkwasser. Man findet Arsen auch in vielen verarbeiteten Getreideerzeugnisse und auch in Fisch- und Meeresfrüchten. Man erkennt hier bereits sehr deutlich, dass über die Umwege der Landwirtschaft ebenso viel Arsen aufgenommen wird. Die Konzentration ist aber immer noch sehr gering.



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