Ulm News, 19.08.2019 17:49
Kadaver im Wald entsorgt
Zwei tote Schweine sind am Samstag in einem Wald bei Lonsee-Ettlenschieß entdeckt worden.
Ein Zeuge fand die Kadaver am Samstag zur Mittagszeit. Wie die Polizei berichtet, dürften die toten Tiere dort seit frühestens Donnerstag liegen. Sie scheinen jedoch schon länger verendet zu sein. Die Gewerbe- und Umweltermittler der Polizei versuchen nun herauszufinden, wer die Kadaver an diesem Waldrand abgelagert hat. Die toten Schweine lagen am Rand eines kleinen Waldes nördlich der Bauschuttdeponie Grund. Jedes der Hausschweine wog etwa 20 bis 25 Kilogramm. Diese unsachgemäße Entsorgung sei im Hinblick auf die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest besonders verwerflich, berichtet die Polizei.
Highlight
Weitere Topevents
Erste Straße wegen Überflutung im Alb-Donau-Kreis gesperrt
Die Strecke zwischen Illerrieden und Beuren im südlichen Alb-Donau-Kreis war in der Region die erste...weiterlesen
Unfall beim Spurwechsel in Neu-Ulm
Am Samstagmittag gegen 12:30 Uhr befuhr ein 24-jähriger Lkw-Fahrer die Europastraßein Neu-Ulm in...weiterlesen
Pegel von Iller und Donau steigen deutlich an
Die Pegel von Donau und Iller sind in der Nacht auf Samstag in Ulm und Neu-Ulm deutlich angestiegen....weiterlesen
Feuerwehren in Ulm und Neu-Ulm bereiten sich auf Hochwasser vor
Auch in der Region Ulm bereiten sich die Feuerwehren auf ein Hochwasser vor. Von Freitag bis Sonntag sind...weiterlesen
Blank gezogen - Unbekannter langt zu
Eine unangenehme Erfahrung hat eine junge Frau in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der...weiterlesen
Nach der Feier ist vor der Feier: Meister-Spatzen fliegen nach Malle
Erst ein Wolkenbruch beendete am Samstagabend die Party mit mindestens 9000 Fans auf dem Ulmer...weiterlesen
Junger Autofahrer schwer verletzt nach spektakulärem Unfall
Einen Schwerverletzten forderte ein spektakulärer Unfall am Sonntagabend südlich des Elchinger Ortsteil...weiterlesen
Weihung überflutet Unterdorf von Unterkirchberg
Während in Ulm und Neu-Ulm die Lage trotz der Hochwasser führenden Donau und Iller einigermaßen...weiterlesen