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Ulm News, 04.04.2019 09:42

4. April 2019 von Ralf Grimminger
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5:4-Niederlage des FC Heidenheim in München - FCH-Trainer Frank Schmidt: Es hätte auch andersrum ausgehen können


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In einem aufregenden und spannenden Pokalviertelfinale verlor der 1. FC Heidenheim 1846 am Mittwochabend beim FC Bayern München mit 5:4 (1:2).  "Ich glaube, es hätte auch andersrum ausgehen können in so einer wilden Partie", sagte der Heidenheimer Coach Frank Schmidt nach der Pokalbegegnung in der Münchner Allianz Arena vor 75 000 Fans, darunter 10 000 Unterstützer von der Ostalb.  

Die Zweitligamannschaft aus Heidenheim unter Führung von Cheftrainer Frank Schmidt kämpfte sich nach dem schnellen Rückstand mit drei Treffern von Robert Glatzel und einem Tor von Marc Schnatterer zurück in die Partie und gab auch nach dem 2:4-Rückstand zwanzig Minuten vor Ablauf der regulären Spielzeit nicht auf. Robert Glatzel brachte den FC Heidenheim mit seinen Treffern Nummer Zwei und Drei zurück, ehe Robert Lewandowski mit seinem verwandelten Strafstoß für die Bayern für die Entscheidung sorgte. Vorangegangen war dem Elmeter ein unglückliches Handspiel. 
FCH-Cheftrainer Frank Schmidt sagte nach  verrückten Spiel, in dem sein Team den amtierenden Meister an den Rand einer Niederlage gebracht hatte:  "Wir haben es uns so vorgestellt, dass wir so ein wildes Spiel bekommen. Dass wir es schaffen, über Leidenschaft und unheimliche Arbeit in der Defensive das Spiel offen zu halten. Schade, dass wir dann relativ einfach in Rückstand geraten sind. Das Spiel ist dann ein anderes mit der Roten Karte. Trotzdem ist es nicht selbstverständlich, dass man das Spiel zu Halbzeit dreht. Das haben wir aber gemacht durch zwei blitzsaubere Offensivaktionen. In der zweiten Halbzeit hat Niko nochmal All-in gewechselt, diese Qualität konnten wir nicht mehr verteidigen. Trotzdem haben wir unsere Aktien zu jeder Zeit im Spiel gehalten. Wir haben so eine Mentalität, dass wir wirklich erst aufhören das Spiel zu spielen, wenn es abgepfiffen ist. Ich bin unendlich traurig, dass wir ausgeschieden sind. Ich glaube, es hätte auch andersrum ausgehen können in so einer wilden Partie. Wir haben heute eine Visitenkarte abgeben können, was Heidenheim ausmacht. Es hat Spaß gemacht, das war ein Wahnsinns-Abend aus unserer Sicht mit dem falschen Ergebnis.“



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