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Ulm News, 21.12.2018 12:15

21. Dezember 2018 von Thomas Kießling
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Im Winter schlank bleiben - Die kalte Jahreszeit ohne lästige Kilos überstehen


Im Winter aktiv zu bleiben, ist oft leichter gesagt, als getan. Die heimische Couch wird häufig der Bewegung an frischer Luft vorgezogen. Dabei wird vom süßen Weihnachtsgebäck genascht oder die Chipstüte steht griffbereit. Dies bleibt nicht ohne Folgen für die Figur und auch die allgemeine Befindlichkeit leidet darunter, wenn wir uns träge und müde durch den Tag schleppen, anstatt aktiv zu bleiben und der kalten Jahreszeit ihre Sonnenseiten abzugewinnen.

Mit der kalten Jahreszeit steigt auch der Appetit auf deftiges, herzhaftes und süßes. Der deftige Braten allein muss nicht dick machen, wenn nach dem Essen ein Verdauungsspaziergang anstelle des gewohnten Nickerchens tritt. Das Tempo sollte dabei den eigenen Befindlichkeiten angepasst werden. Sportler werden dabei sicher einen Schritt zulegen. Der Winter stellt zwar auch für sie eine Phase der Regeneration dar, dennoch müssen die sportlichen Ziele im Auge behalten werden. So können Silvesterläufe oder Crossrennen von Marathonläufern genutzt werden, um sich auf den nächsten Frühjahrs- Marathon vorzubereiten. Winterspeck wäre hier gänzlich fehl am Platze. Deshalb heißt es, weiter trainieren und diszipliniert auf sein Gewicht zu achten. Vitamine sind nicht nur Schlankmacher, sondern auch wichtig, um ohne Infekt durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Statt zuckerhaltige Limonaden als Durstlöscher zu nutzen, sollte häufiger zum Entsafter gegriffen werden. Säfte oder Smoothies lassen sich in großer Vielfalt damit einfach zubereiten. Besonders Orangen, Möhren oder Beeren liefern wertvolle Vitamine und Nährstoffe, machen schlank und schenken Fitness für den Tag. Passende Smoothie-Rezepte gibt es nicht nur bei Chefkoch und Co., sondern auch Firmen, wie Aldi, bieten umfangreiche Rezepte-Listen an. Schlemmen bleibt im Winter und speziell in der Weihnachtszeit nicht aus. Damit die Waage nicht mit einer bösen Überraschung zurückschlägt, sollten die Beilagen nicht allzu üppig ausfallen. Reichlich Klöße, Pasta oder Kartoffeln auf dem Teller führen dazu, dass der Körper zunächst die Kohlenhydrate verarbeitet. Fettpolster sind vorprogrammiert. Nach einem reichhaltigen Abendessen landen die Pfunde bevorzugt auf den Hüften. Gewürze wie Chili oder Pfeffer können durch ihre Schärfe helfen, den Appetit zu zügeln. An einer Gemüsebeilage sollte es keinem Essen mangeln. Gemüse, welche Bitterstoffe enthalten, können Heißhunger ebenfalls bremsen und dafür sorgen, dass Fett besser umgesetzt werden kann. Rosenkohl, Feldsalat oder Chicorée sind beliebte Wintergemüse. Wer auf seine schlanke Linie achten möchte, wird dem Heißhunger auf Süßes besonders skeptisch gegenüber stehen. Ganz entsagen muss der süßen Versuchung niemand. In Lebkuchen, Bitterschokolade oder einem heißen Bratapfel finden sich leckere Alternativen, welche weniger als Dickmacher gelten. Die Lust auf Süßes lässt sich mit einem Pfefferminz-Tee zügeln. Damit kann eine Tasse Tee statt eines üppigen Nachtischs ein Essen beschließen. Wer eine Grapefruit auslöffelt oder Artischocken genießt, wird ebenfalls seinen Heißhunger bremsen können. Die enthaltenen Bitterstoffe sorgen zudem dafür, dass die Verdauung der fettlastigen Speisen angekurbelt wird und bewirken eine Senkung des Cholesterinspiegels.
Nach dem Winter ist es dann aber meist doch passiert, die Waage zeigt einige Kilos mehr. Von Wunderdiäten ist abzuraten. Nachhaltigere Abnehmerfolge verspricht die Definition eines konkreten Zieles, denn eigentlich beginnt Abnehmen im Kopf. So zum Beispiel mit konkreten Ansagen, wie: “in vier Wochen möchte ich drei Kilo abnehmen” oder “bis Mai möchte ich mich wieder in meinem Bikini sehen lassen können”. Die eigene Motivation sollte dabei im Vordergrund stehen. Dann gelingt es meist auch, schnell und ohne Reue überflüssige Winterpfunde wieder loszuwerden.



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