Ulm News, 28.12.2010 21:00
Bewaffneter Betrüger
Erst wurde am Montagabend in einem Ulmer Ghäft ein Mann wegen Betrugs festgenommen, dann stellte sich auch noch heraus, dass er im Besitz eines verbotenen Messers ist.
Jetzt ermittelt die Polizei gegen den Ulmer. escDer 34-Jährige stand gegen 19 Uhr an der Kasse eines Geschäfts in der Blaubeurer Straße, um ein Elektrogerät zu bezahlen. Dabei stellte sich allerdings heraus, dass er zuvor ein anderes Preisschild angebracht hatte, um das Gerät deutlich billiger zu bekommen. Die Angestellten des Geschäfts waren aber aufmerksam genug, den Betrug aufzudecken. Im Zuge der Personalienfeststellung fand die Polizei im Auto des 34-Jährigen griffbereit ein sogenanntes Einhandmesser. Weil er dieses nicht besitzen darf, erwartet ihn auch deswegen eine Strafanzeige. Einen 18-jährigen Schweizer erwartet wegen eines ähnlichen Delikts eine Anzeige. Der war am Montag gegen 17.00 Uhr in der Zinglerstraße kontrolliert worden. Bei ihm fanden die Polizisten ein Butterflymesser, das ebenfalls verboten ist. Die Messer wurden einbehalten.










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