Ulm News, 12.12.2015 00:00
Die Krawatte – ein schönes Stilelement für die anstehenden Festtage
Die Krawatte – ein schönes Stilelement für die anstehenden Festtage Personal-Shopperin Sonja Grau gibt Tipps rund um die Krawatte
Die Struktur lässt die Krawatte plakativer oder zurückhaltender am Körper des Trägers erscheinen. Bereits die Materialbeschaffenheit ist dafür verantwortlich. Kommt aber noch zusätzlich die Struktur der Krawatte hinzu, dann kann es schnell zu viel des Guten werden und das Accessoires, welches Stil unterstreichen soll, kann in einem Faux pas enden.
Grundsätzlich gilt, dass der Träger mit der Struktur, dem Material und den Farben der Krawatte „spielen“ kann, das Spiel jedoch auch beherrschen muss.
Generell gilt: Männer von kleiner, zierlicher Statur sollten dünneres Material mit keiner oder wenig Struktur wählen. Sehr schnell könnte die Krawatte sie ansonsten „erdrücken“.
Männer von großer, schlanker Statur bewegen sich in der Regel auf der sicheren Seite, wenn sie zu mittleren Material- und Strukturbeschaffenheiten der Krawatte greifen.
Große, füllige Männer dürfen generell zu dickerem Material greifen und zusätzlich mehr Struktur wählen, da die Krawatte andererseits an ihnen „untergehen“ könnte.
Kleine, füllige Männer dürfen generell zu Krawatten mit kräftiger Materialbeschaffenheit greifen. Von zusätzlicher Struktur sollten sie allerdings in der Regel Abstand nehmen. Beides zusammen könnte sehr schnell zu viel werden.
Die Standard-Krawattenbreite schmeichelt in der Regel einer Vielzahl von Männern. Zu schmalen Krawatten können generell Männer mit kleiner bzw. normaler Körpergröße unbeschwert greifen. Generell unterstreichen Seidenkrawatten einen stilvollen Auftritt aber auch Strickkrawatten sind, richtig eingesetzt, nicht ohne!
Eine Krawatte sollte niemals zu lang oder zu kurz gebunden sein. Sie muss auf die Statur des Trägers und seinen Hemdkragen angepasst und darf nicht zu dick oder zu dünn sein. Farben können generell nach Lust und Laune eingesetzt werden. Eine Ton in Ton gewählte Krawatte kann einen genauso stilvollen Auftritt erreichen, wie dies eine mehrfarbige in dezenteren oder plakativeren Farben tun kann.
Tipp: eine schöne modische Alternative zur Krawatte stellt das Seidentuch dar.
Sonja Grau verfügt als Mode- und Stilexpertin über eine jahrzehntelange Erfahrung und damit einen wertvollen Wissensschatz, welcher nationale sowie internationale Anerkennung genießt. Sie weiß, woher die Modetrends kommen, wie sie sich entwickeln und verändern werden. Durch vielzählige Reportagen in Funk und Fernsehen wurde sie mehr und mehr in den Fokus gestellt. So war sie bereits mit Fernsehteams des ZDF „hallo deutschland“, RTL, SWR, VOX, u.v.m. unterwegs und ist gern gesehener Live-Gast im Fernsehen – z. B. im SWR „Landesschau Baden-Württemberg“. Große Tageszeitungen, Wirtschafts- und Lifestyle Magazine sowie die Deutsche Presseagentur greifen gerne bei aktuellen Fashion-Themen auf den Erfahrungsschatz der Personal-Shopperin zurück. Junge Menschen unterstützt die Zeitmanagerin bei der erfolgreichen Abwicklung von Projekten, wenn es ihre Zeit erlaubt. So unterstützte sie u. a. bereits Jugendprojekte der FAZ, Volontäre der Journalistenschule in München und
half einer Diplomantin bei ihrer Diplomarbeit zum Thema Hüte.
Achtzig Prozent des Kundenklientel der Personal-Shopperin besteht aus in der Öffentlichkeit stehenden Personen oder Geschäftsleuten (aus Film und Fernsehen, Wirtschaft, Politik, Sport, ….), die immer gut gekleidet sein müssen, denen jedoch die Zeit fehlt, die für sie passende Kleidung zu suchen. „Die Disziplin – wissen was einem steht – erfordert Zeit, Übung und Erfahrung!“ Sonja Grau beherrscht diese Disziplin in vollem Umfang und ist damit ihren Kunden der verlässliche Geschäftspartner wenn es darum geht, auch unter Zeitmangel das passende Outfit zu finden. Sonja Grau berät frei und unabhängig von Marken/Labels. Dabei legt die Personal-Shopperin ihr ganz besonderes Augenmerk darauf, ihrem Credo „Akzentuierung der Persönlichkeit“ gerecht zu werden. „Sehr oft wird das Kleidungsstück, nach welchem mein Kunde niemals selbst gegriffen hätte, zu einem seiner Lieblingsteile“, so der fashion-style-creator.
Das Markenzeichen der Personal-Shopperin ist der Hut. Ihre Hutmodelle werden vom weltbekannten Hutmodisten und Exzentriker Philip Treacy aus London, der u.a. auch das britische Königshaus mit seinen Hutkreationen erfreut, kreiert.







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