Ulm News, 22.06.2010 18:00
Teures Schnäppchen: Neu-Ulmer fällt auf Internetangebot herein
Ein vermeintliches Schnäppchen wollte ein 62-jähriger Mann aus Neu-Ulm übers Internet machen.
Der Mann entdeckte in einer Internetplattform ein günstiges Pkw-Verkaufsangebot. Als er mit dem Verkäufer über e-mail Kontakt aufnahm, gab dieser an, dass der zum Verkauf angebotene Pkw in Spanien sei und der Käufer doch vorab für den Transport 3000 Euro überweisen solle. In gutem Glauben überwies der Mann dann den Betrag auf ein Konto einer spanischen Bank. Vergebens wartete er auf das gekaufte Auto. Bei der Recherche auf der Verkaufsplattform stellte er dann fest, dass er einem Betrüger aufgesessen war. Eine Rückbuchung der 3000 Euro war nicht mehr möglich.



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