Ulm News, 27.06.2013 13:10
Keine Ungleichbehandlung bei der Arbeitssuche!
Zu den Pressemeldungen zu Vorwürfen des Bundesrechnungshofes bezüglich der ungleichen Betreuung von Arbeitssuchenden nimmt die Ulmer Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis Stellung.
"Besonders Langzeitarbeitslose sollten die größtmögliche Unterstützung bei der Arbeitssuche durch die Bundesagentur für Arbeit erhalten um wieder eine neue Chance auf dem Arbeitsmarkt zu bekommen. Er wäre eine Schande, wenn sie gezielt zur Beschönigung der Statistiken ungleich behandelt werden.
Die SPD fordert eine schnellstmögliche Aufklärung der Vorwürfe. Der Prüfbericht des Bundesrechnungshofes und die Stellungnahme der Bundesagentur für Arbeit müssen sofort dem Bundestag zur Verfügung gestellt werden."








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