Ulm News, 22.03.2013 09:35
Polizei stoppt weit über 130 Gurtmuffel
Besonderes Augenmerk auf die Insassensicherung richtete die Polizei dieser Tage bei Verkehrskontrollen in Ulm und im Alb-Donau-Kreis. Binnen einer Woche mussten die Beamten deshalb fast 130 Fahrer und Insassen beanstanden, knapp drei Dutzend für die Handynutzung am Steuer.
Insgesamt 174 Verstöße verzeichnete die Polizei bei 35 Kontrollstellen. 126 Fahrer oder Insassen hatten den Gesundheits- und Lebensretter Gurt nicht angelegt. Nur zweimal, damit aber auch zweimal zu oft, waren Kinder nicht durch geeignete Rückhaltesysteme geschützt. Sich und alle anderen Verkehrsteilnehmer gefährdeten jene 35 Fahrer und Fahrerinnen, die sich durch ihr Handy von der eigentlichen Aufgabe am Steuer ablenken ließen. Der Polizeibericht rät, nicht auf die Höhe von Bußgeldern oder Punkten zu schielen. Mit Sicherheit besser beraten ist, wer im Wissen um die Gefahren den wertvollen Schutz von Gurt und Kindersitz nutzt.









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