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Ulm News, 09.09.2012 08:27

9. September 2012 von Waldemar Peter
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3:0 - SSV Ulm 1846 erwischt TUS Koblenz eiskalt - Florian Treske trifft nach 27 Sekunden


Nach einer raschen Führung durch Florian Treske (1. Minute), einem Eigentor von Lukas Klappert (29.) und 3:0 (72.) durch Maxi Gebert siegte der SSV Ulm 1846 verdient gegen die TuS Koblenz. Die Ulmer Spatzen sind vorerst auf Platz sechs vorgerückt.

Strahlend blauer Himmel und einen Auftakt nach Maß boten die Ulmer Spatzen am Samstagnachmittag den 1368 Zuschauern im Ulmer Donaustadion. Ein langer Einwurf von Johannes Ludmann auf Florian Treske und der Ball zappelte nach 27 Sekunden in den Koblenzer Maschen. Ein Auftakt nach Maß, da die Koblenzer bei knapp 30 Grad eiskalt erwischt wurden. Durch den schnellen Treffer war die TuS derart geschockt, die Spatzen aber zweimal durch Braig nicht in der Lage die ersten drei Minuten für sich zu entscheiden.  Eine 3:0-Führung wäre durchaus möglich gewesen. Auch eine „Dreierkombination“ Staudinger- Braig - Roriguez hatten keinen Erfolg. Ebenso Braigs Kopfball in der 19. Minute. Viel Möglichkeiten für einen torreichen Fußballnachmittag, der fürs Torverhältnis prädestiniert gewesen wäre. Einfach zum Haare raufen! Trotz allem musste letztendlich ein Eigentor durch Lukas Klappert herhalten, ehe die beruhigende 2:0-Vorsprung sicher war. „Das 1:0 war der Türöffner sagte Ulm Cheftrainer Stephan Baierl (36) aber den Sack nicht zugemacht! Wir haben uns viel vorgenommen und sind gleich gut ins Spiel gekommen. So ein Spiel kann dann auch mal wieder kippen, kritisierte der Lehrer die Phase danach. Unabhängig davon sah er wie auch sein Kollege Michael Dämmgen (51) einen verdienten Ulmer Sieg, weil seine Mannschaft dann doch konsequent weitergespielt habe. Diesesmal auch Florian Treske vorne weg gegangen ist. Durchatmen mussten die Zuschauer in der 61. Minute, als der Japaner Nakai Tokio eine ganz dicke Chance zum möglichen Anschlusstreffer ausließ. Unbedrängt vor dem Kasten von Holger Betz köpfte er eine der wenigen aber sicheren Chancen vorbei. Völlig unverständlich setzte Simon Frank in dieser Szene nicht nach und ließ den Gegner gewähren. Dafür schloss der für Uwe Beran eingewechselte Maxi Gebert einen herrlichen Vorstoß auf der linken Seite mit einem herrlichen und seinem ersten Treffer für die Spatzen zum viel umjubelten 3:0 und hochvereinten Siegtreffer ab. Waldemar Peter        

 



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