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Ulm News, 21.08.2012 16:24

21. August 2012 von Ralf Grimminger
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Aktive Kühlkleidung schont Gesundheit und Umwelt


Hoch "Achim" heizt ein. Nach dem heißesten Wochenende des Jahres kletterten die Temperaturen am Montag vielerorts wieder auf bis zu 30 Grad. Auch heute und morgen soll es mit Ausnahme von Wärmegewittern heiß bleiben und Kliniken melden bereits täglich hunderte Notfälle. Das Ulmer Unternehmen "E.Cooline" verschafft Kühlung.

 Die Tipps zum Thema „Hitze“ haben nicht immer Erfolg. Viel trinken, in den Schatten gehen, Aktivitäten auf den Morgen und den Abend verlegen. Das geht aber leider nicht immer. Deshalb laufen häufig die Klimaanlagen auf Hochtouren - oder fallen wegen Überlastung aus und „BILD“ gibt Tipps zum Kauf und Einbau. Damit wird aber die CO2 Belastung deutlich erhöht und dem Klimawandel und damit der nächsten Hitzewelle Vorschub geleistet. Mit E.COOLINE Kühltextilien dagegen ist man bis zu 8° kühler und man spart sich die Klimaanlage. Das ist nicht nur gut für die Gesundheit sondern auch besser für die Umwelt. Klimaforscher gehen in Deutschland von einem möglichen Temperaturanstieg zwischen 1,8 und 2,3 °C bis zum Ende dieses Jahrhunderts aus*. Die Zahlen sind alarmierend, bergen sie doch enorme Risiken für die Volkswirtschaften, für die Stabilität der Ökosysteme und für die Gesundheit jedes Einzelnen. Spürbare Folge des Klimawandels für die Gesundheit ist die Belastung des menschlichen Organismus durch Hitze, die Zahlen der Notaufnahmen sprechen für sich. Aber auch Langzeitschäden durch ständige wärmebelastende Arbeitsplätze sind alarmierend. Betroffen ist vor allem das Herz-Kreislauf-System. Die Hitzewelle 2003, die in Europa zu über 20.000 Todesfällen führte, machte die Gesundheitsgefahren des heißen Klimas deutlich. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht davon aus, dass jährlich rund 150.000 Menschen an den Folgen eines sich ständig erwärmenden Klimas sterben. Wichtig ist daher, sich rechtzeitig auf die Folgen des Klimawandels einzustellen: Bessere Aufklärung über gesundheitliche Gefahren, Vorsorgemaßnahmen oder Frühwarnsysteme sind mögliche Strategien zur Anpassung an den Klimawandel. Gleichzeitig ist die sofortige Bereitstellung von direkten, alltagstauglichen und schnell wirksamen Schutzmaßnahmen nötig, die den Klimawandel nicht noch Vorschub leisten. Hier kann die Kühlfunktionskleidung E. COOLINE einen wichtigen Beitrag leisten. Die umweltverträgliche Klimaanlage zum Anziehen – schnell, mobil und ohne CO2. Hinter E.COOLINE verbirgt sich physiologische Funktionskleidung, die in Sekunden mit Wasser aktiviert wird und anschließend sofort und langanhaltend kühlt. Erschöpfungssyndrome und Leistungsabfall durch Hitzestress und die damit verbundene Gefährdung von Gesundheit und Sicherheit können so deutlich gemildert werden wie Studien der Universitäten Münster, Dortmund und Erlangen beweisen. Durch die bei hohen Temperaturen entstehende Verdunstungskälte im Hightech-Material der Kleidung wird der Körper immer ganz natürlich und optimal gekühlt. Die Textilien sind nach außen hin trocken und können somit sowohl unter als auch über der normalen Kleidung getragen werden. Mit dem neuen E.COOLINE Kühlshirt SX3 ist jetzt auch eine sportliche Variante erhältlich, ohne die der deutsche Motocross-Spitzenfahrer Kevin Abele im Sommer nicht mehr auf sein Motorrad steigt. Gesundheitsprävention muss also auch in Zeiten des Klimawandels weder kompliziert noch umweltbelastend sein. Viele deutsche Spitzensportler, Arbeiter an Hitzearbeitsplätzen, aber auch Kinder und Ältere sowie Personen mit Vorerkrankungen haben die einfache und schnelle Kühlwirkung bereits erprobt und wollen nicht wieder darauf verzichten. „Die gebe ich nicht mehr her“ meint Frau Nicole Beck, die auf ihre E.COOLINE Kühlweste nicht mehr verzichten will und deshalb fordert, dass es Kühlwesten auf Rezept geben sollte. Nicht wegen der Umwelt – sondern wegen der Gesundheit und der Lebensqualität.



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