Ulm News, 19.07.2012 11:48
Wilken baut Dienstleistungsangebot weiter aus
Mit der Zusammenführung ihrer Service-Bereiche in der Wilken Prozessmanagement GmbH bündelt die Wilken Unternehmensgruppe ihre Dienstleistungen im Bereich Prozessunterstützung für Energieunternehmen.
Mit der Zusammenführung ihrer Service-Bereiche in der Wilken Prozessmanagement GmbH bündelt die Wilken Unternehmensgruppe ihre Dienstleistungen im Bereich Prozessunterstützung für Energieunternehmen. Ziel ist es, die Kunden noch effizienter unterstützen zu können. Dazu wurden die Anteile der 24 IT GmbH erworben und diese in die Wilken Prozessmanagement GmbH umfirmiert. Unter der Führung von Stefan Söchtig und Peter Schulte-Rentrop sowie dem bisherigen 24 IT-Geschäftsführer Ralph Wirth bietet das neue Tochterunternehmen eine breite Palette an Dienstleistungen. Sie reicht von der befristeten Unterstützung bei der Abarbeitung liegengebliebener Aufgaben bis hin zur kompletten Auslagerung einzelner Geschäftsprozesse etwa im Bereich der Marktkommunikation oder der Abrechnung. Zudem bietet das Rechenzentrum in Sierksdorf ergänzende IT-Services an. Das Unternehmen agiert nahe am Kunden von den jetzigen Standorten Ulm, Greven und Sierksdorf aus. Zielgruppe sind sowohl Netzbetreiber als auch Energievertriebe oder Messstellenbetreiber. Um diese Kunden umfassend unterstützen zu können, greift die neue Einheit zudem sowohl auf die Ressourcen als auch auf die Kompetenzen der 450 Mitarbeiter starken Wilken Unternehmensgruppe zurück. „Bei der Mehrzahl der Unternehmen geht es derzeit schlichtweg darum, zunächst das ‚Mehr’ an Anforderungen, wie sie durch Regulierungs- oder Gesetzesvorgaben sowie Wettbewerbsanforderungen entstehen, bewältigen zu können – und dies mit dem vorhandenen Personal“, beschreibt Geschäftsführer Stefan Söchtig einen der Ansätze. Zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit gerade von kleinen und mittleren Versorgungsunternehmen kann beispielsweise auch die Unterstützung von so genannten Shared-Service-Prozessen einen wichtigen Beitrag leisten. „Die Unternehmen können sich so auf ihr Kerngeschäft – den Verkauf von Energie oder die Sicherstellung der Versorgung sowie den beratenden Kontakt zum Kunden ¬– konzentrieren und müssen sich nicht mit Abläufen herumschlagen, die nur Kosten erzeugen, aber keine Erträge bringen“, so Peter Schulte-Rentrop. Typische Beispiele für die Unterstützung ist hier die Abwicklung von Marktprozessen wie WiM, MaBiS, GPKE oder GeLi Gas. Darüber hinaus können auch zahlreiche weitere Geschäftsprozesse eines Energieunternehmens extern abgebildet werden, von der Energielogistik über das Vertragsmanagement bis hin zur Abrechnung oder dem Forderungsmanagement.





 
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