Ulm News, 17.07.2012 15:12
Radio 7 steigert erneut Hörerzahlen - Aktuelle Media-Analyse bestätigt kontinuierliches Wachstum
Der baden-württembergische Bereichssender Radio 7 setzt seinen positiven Trend fort: 194.000 Menschen hören Radio 7 in der Durchschnittsstunde. Dies ist das Ergebnis der heute veröffentlichten Media-Analyse (MA) 2012 Radio II. Somit konnte der Privatsender sein Wachstum gegenüber der ersten Auswertung aus dem März 2012 fortsetzen, heißt es in einer Pressemitteilung von Radio 7.
In seinem Sendegebiet zwischen Schwäbischer Alb und Bodensee, Schwarzwald und Allgäu erreicht Radio 7 nun 4.000 Hörer mehr. Somit schalten 194.000 Menschen den Privatsender in der Durchschnittstunde ein (MA 2012 Radio I: 190.000). „Die gute Entwicklung, die sich in der ersten MA 2012 andeutete, bestätigt sich. Wir setzen auf kontinuierliches Wachstum und bleiben ein starker Werbepartner für die Unternehmen in der Region. Radio 7 muss diesen Weg weitergehen“, so Dr. Bernhard Hock, Geschäftsführer von Radio 7. Radio 7 veränderte zuletzt Teile seiner Unterhaltungselemente, z.B. Promotions und Comedy, sowie die Musikauswahl. Programmaktionen wie „Scheiters 10.000 Anruf“ oder Events wie der Sommertagtraum 2012 im Mai festigen das Image des Senders und die Hörer honorieren dies. „Wir bewegen uns bei den Hörerzahlen weiterhin auf einem hohen Niveau.
Große Schwankungen in den Analysen blieben bei Radio 7 in den vergangenen Jahren aus. Diese Konstanz zeigt, dass wir den richtigen Ton bei den Menschen im Sendegebiet treffen und sie sich auf die Qualität von Radio 7 verlassen“, erklärt Michael Merx, Programmdirektor von Radio 7. Insgesamt hören fast eine Million Menschen den Bereichssender pro Tag (992.000). Neben dem Radioprogramm investiert Radio 7 stark in seine crossmedialen Strukturen.
Die Verbindung aus klassischem Hörfunk und dessen Fortführung online, durch die Radio 7 Facebook Fanpage, den Radio 7 Youtube Kanal sowie der Homepage unter www.radio7.de, bieten starke Wachstumspotentiale.
„Unsere personellen und strukturellen Investitionen im Onlinebereich zahlen sich aus und wir werden hier weiterhin einen Fokus darauf richten. Somit gestalten wir aktiv die Zukunft des Senders und nehmen die Veränderungen in der Medienbranche an“, berichtet Dr. Bernhard Hock abschließend.
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