Basketballfans stellen ratiopharm ulm ein hervorragendes Zeugnis aus

Das belegt eine repräsentative Umfrage, die das Team von Prof. Dr. Alfons Madeja am 20. Mai 2012 in der ratiopharm arena durchführte. Nach 20 Kriterien und in acht Kategorien fragte der Professor für Betriebswirtschaft und Sportmanagement bei Zuschauern des ersten Playoff-Halbfinals nach und ermittelte so für ratiopharm ulm Spitzennoten: Die Schulnote 1,34 stellten die Fans ihrem Verein (Management, Mannschaft, Fans, Vereinskonzept) aus; der Eventcharakter (Stimmung, Rahmenprogramm) wurde mit 1,49 bewertet und das Ticketing (Ticketorganisation, Eintrittspreise) mit 1,78. „Ulm ist Spitze in Deutschland und liegt in der Kategorie „Verein“ sogar vor dem Meister Brose Baskets Bamberg“, so Madeja, der in der Saison 2010/11 mit einem Basketball-Barometer erstmals für eine Vergleichbarkeit der 18 Bundesligisten in punkto Fanzufriedenheit sorgte. „Vom Management bis zu den Fans überzeugt ratiopharm ulm als Gesamtpaket“, so Madeja, dessen Wort in der Sportszene Gewicht hat, schließlich berät er den Deutschen Bundestag als Sachverständiger im Sportausschuss.
„Das ist ein tolle Bestätigung unserer Arbeit“, freut sich Andreas Oettel über die Zufriedenheit seiner Kunden. Insbesondere die Entwicklung zum Basketball-Barometer 2010/11, als ratiopharm ulm noch in der Kuhberghalle spielte, bestätigt den Geschäftsführer in seinem harten Kampf für die 6.000 Zuschauer fassende Arena.
Denn in allen acht abgefragten Kategorien machten die Besucher eine Verbesserung des Angebots aus; am deutlichsten in den Bereichen Rahmenprogramm in der Arena (Note: 1,90, + 0,66 Schulnoten) und Ticketorganisation (Note: 1,56, + 0,63 Schulnoten). Die Arena-Infrastruktur wurde mit der Schulnote 1,82 beurteilt und damit 0,22 Noten besser als die der Kuhberghalle. „Daran sieht man, dass die Kunden an eine Sportveranstaltung deutlich höhere Ansprüche haben, als wir sie zu Kuhberghallen-Zeiten befriedigen konnten. Und man erkennt, wie wichtig und richtig es war, die ratiopharm arena in Betrieb zu nehmen“, so Oettel, der seinem Geschäftsjahresabschluss am 30. Juni nun ein äußerst positives Zeugnis beilegen kann. Ordnet man die Ergebnisse der aktuellen Befragung in das Basketball-Barometer 2011/12 ein, belegt ratiopharm ulm mit der Gesamtnote 1,88 hinter Bamberg (1,85) den zweiten Rang. Führend in Deutschland ist ratiopharm ulm nach Meinung der Fans in den Kategorien „Verein“ (Note: 1,34), „Ticketing“ (1,78) und „Arenainfrastruktur“ (1,82). Und auch für die kommende Saison verspricht Oettel, den Wunsch der Kunden sehr ernst zu nehmen. „Wir werden beispielsweise unser Merchandising-Angebot anpassen, denn wir haben nicht erst durch die Umfrage erfahren, dass die Fans hier mehr verlangen, als wir bisher geboten haben.“
Der gestiegene Anspruch hat sicherlich auch damit zu tun, dass in der abgelaufenen Spielzeit mit 127.200 Besuchern so viele Menschen wie noch nie live bei den Spielen von ratiopharm ulm dabei waren. Dass das Interesse hoch bleiben dürfte, verraten die aktuellen Saisonticketverkaufszahlen: Mit bisher 3.569 verkauften Saisontickets gelang eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr um 46 Prozent. „Die 4.000 sind drin“, hofft Oettel auf einen neuen Rekord. Zu Prof. Dr. Alfons Madeja 
 Prof. Dr. Madeja ist seit über zwanzig Jahren beratend für führende Vereine, Verbände und Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Handel, Sport, Freizeit und Kultur auf nationaler und internationaler Eben tätig.
Das von ihm 2011 erstellte Basketball-Baro meter ist einzigartig und ermöglicht einen Vergleich der 18 Bundesl igisten anhand der Zufriedenheit ihrer Kunden.