ratiopharm ulm im Finale - Team und Fans feiern dritten Sieg gegen Würzburg

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ratiopharm ulm musste beim 88:80-Sieg gegen Würzburg lange zittern. Die Gäste hatten vor allem im ersten Viertel die Chance, die sei aber nicht nutzten. Trotz der schlechten Trefferquote der Hausherren reichte es nie für einen Fürung. Die Ulmer behileten mit 18:15 die Nase vorn. Im zweiten Viertel langten die Würzburger kräftiger zu. Doch auch hier behielten die Ulmer die Oberhand. Ene Schrecksekunde für Fans und Betreuer war es, als Per Günther nachh einem Schlag aufs Knie verletzt vom Feld musste. Der Nationalspieler kam zwar wieder, kassierte ein technisches Foul und ging wieder in die Kabine. Er wurde aber gut vertreten durch Tommy Mason-Griffin, der fleissig punktete. Die Zuschauer sahen weiterhin ein Duell auf Augenhöhe, in dem der Aufsteiger am Ende des dritten Viertels sogar knapp in Führung lag. 3:33 vor Schluss des dritten Viertels hatten die Gäste erstmals einen Ausgleich geschafft ( 50:50), doch Esterkamp und Tobert konterten. Vor dem Schlussviertel stand es dann 60:62 für Würzburg. Dann drehte Per Günther auf, der in der ersten Hälfte nur einen Punkt gemacht hatte. Nun zog er Fouls und erzielte zwei sehr wichtige Dreipunktewürfe. MVP John Bryant, der in der ersten Hälfte s einfache Korbleger vergab, machte 10 Punkte und 13 Rebounds und hatte damit auch einen großen Anteil am Teamerfolg. Auf diese Ulmer Schlussoffensive fanden die Gäste, bei denen John Little mit 19 Punkten bester Werfer war, keine Antwort mehr.Die Ulmer konnten den Einzug ins Finale mit ihren Fans feiern.  Der Würzburger Coach John Patrick erkannte an, dass "die Ulmer einen Tick besser waren " und lobte seine Spieler und deren großen Kampf und Einsatz. Auch der Ulmer Trainer Thorsten Leibenath war sehr zufriede. Er lobte Per Günther, "der für mich der Spieler der gesamten Play Off-Runde ist", aber auch Sebastian Betz und Kevin Torbert. Leibenath: Es war wieder ein Teamerfolg ". Ein Sieg, bei dem die beidemn Ulmer Spielmachr Tommy Mason-Griffn und Per Günthjer allein schon 29 Punkte erzielten. Am kommenden Sonntag, 15.15 Uhr, beginnt die Finalserie im Modus „best of five“ zwischen den beiden besten Teams der Liga. Das erste Spiel findet in Bamberg statt. Der Coach des Jahres aus Ulm kündigte an: "Wir werden uns gut auf Bamberg vorbereiten."