Ulm News, 06.03.2012 11:00
Fritz & Macziol setzt auf gute Marktposition und herstellerneutrales Know-how
Fritz & Macziol investiert in den nächsten drei Jahren massiv in den Wachstumsmarkt Collaboration. Mit dem Aufbau eines speziellen Fachvertriebs mit über 20 zusätzlichen Vertriebsmitarbeitern will das Beratungshaus mittelfristig herstellerunabhängiger Marktführer in diesem Bereich werden. Damit reagiert das Unternehmen auf die steigenden Nachfragen der Kunden nach entsprechenden ganzheitlichen Lösungskonzepten. Wie die Produktivität von Mitarbeitern und Anwendern mittels nahtloser Kommunikationsketten über Betriebssystem- und Gerätegrenzen hinweg optimiert werden kann, weiß Fritz & Macziol aus eigener Erfahrung.
Der erfolgreiche Einsatz des unternehmensinternen sozialen Netzwerks C3 und viele umgesetzte Kundenprojekte bestätigen die Kompetenz. Fritz & Macziol bietet in den Bereichen Social Software, Groupware, Mobile Solutions, Webconferencing und das dokumentenzentrische Arbeiten ein breit gefächertes Lösungsportfolio. Dieses soll in den nächsten drei Jahren strategisch weiter ausgebaut werden, basierend auf den bewährten Produkten namhafter Hersteller für die Plattformen Windows, BlackBerry, iOS und Android. Frank Haines, Geschäftsführer Fritz & Macziol, dazu: „Unser Ziel ist es, in diesem Markt mit einer herstellerneutralen Beratung und Implementierung mittelfristig die Führungsposition zu übernehmen. Wir sehen hier in den nächsten Jahren - und da stimmen uns die Analysten zu - einen Wachstumsmarkt und investieren deswegen massiv in diesen Bereich. In der Summe bieten wir ein Portfolio, das kein Marktbegleiter in dieser Qualität und mit einer solchen Mannschaft anbieten kann.“ Ein schnellerer Wissenstransfer in der täglichen Kommunikation sorgt generell für deutliche Effizienzgewinne. Anwender und Mitarbeiter eines Unternehmens können sich mittels moderner Collaboration-Lösungen direkter und ohne Medienbrüche austauschen. Eine Einführung von entsprechenden Kommunikationsstrukturen ist in der Regel nicht IT-getrieben. Die Anwender kennen die Vorteile bereits aus dem privaten Bereich von Twitter, Facebook und Co. sowie über mobile Geräte. Dadurch erhöht sich die Bereitschaft für den Einsatz im Unternehmen.
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