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Ulm News, 21.11.2011 14:47

21. November 2011 von Ralf Grimminger
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Schmid baut im Donautal: Spatenstich für Erweiterung des winkler Zentrallagers


 Mit dem symbolischen Spatenstich am Montag ging das Bauvorhaben „Erweiterung des winkler Zentrallagers“ im Industriegebiet Donautal in die heiße Bauphase. Erstellt wird das Hochregallager für die winkler Tochterfirma Rifag Logistic durch das Bauunternehmen Matthäus Schmid aus Baltringen. Der Bauspezialist übernimmt das Projekt dabei als Generalunternehmer bis zur schlüsselfertigen Übergabe, während das Schwesterunternehmen, die Schmid Immobilien KG, das Logistikzentrum an Rifag vermietet.

„Die zur winkler Unternehmensgruppe gehörende Rifag wird ein langfristiges Mietverhältnis eingehen und zeichnet sich durch beste Bonität aus, worauf wir besonders viel Wert legen“, betont Fridolin Schmid vom gleichnamigen Familienunternehmen. Als Logistik-Tochter eines der führenden Großhändler für Nutzfahrzeugersatzteile in Europa wird Rifag im Ulmer Donautal eine Mietfläche von insgesamt 17.000 Quadratmetern nutzen können. Zusätzlich stehen rund 10.000 Quadratmeter als Logistikhof zur Verfügung. Bis Ende 2012 wird auf dem winkler Areal ein modernes Hochregallager entstehen, inklusive 1.200 Quadratmetern Bürofläche. Die Neubauten auf dem winkler Areal ergänzen die bereits acht bestehenden Gebäude und schließen eine Baulücke innerhalb des Gewerbegebietes Donautal an der Ecke Hans-Lorenser-Straße / Siemensstraße. Das Bauvorhaben hat ein Bauvolumen von insgesamt 14 Millionen Euro.
Im Nutzfahrzeugteilehandel ist eine optimale Lieferfähigkeit Grundvoraussetzung für den Erfolg.
winkler sichert diese durch die großzügige Lagerhaltung in zwei der größten europäischen Zentrallager für Nutzfahrzeugersatzteile in Ulm und Kassel. „Der Standort Ulm ist für uns Dreh- und Angelpunkt unserer Lieferkette. Die Erweiterung des Zentrallagers stellt somit eines der wichtigsten und nachhaltigsten Projekte dar, das unser Wachstum weiter voranbringen wird“, so Rüdiger Hahn, Geschäftsführer der winkler Unternehmensgruppe. Hahn erklärt weiter: „Wachsen wird auch die Zahl der Beschäftigten am Standort Ulm. Sie wird sich von aktuell 173 auf 250 mittelfristig erhöhen.“ Durch den Ausbau des seit 1987 bestehenden Zentrallagers gewinnt das Unternehmen, das dreimal in Folge als bester NFZ-Teilehändler ausgezeichnet wurde, über 60 Prozent zusätzliche Lagerfläche und fördert die Optimierung seiner internen Abläufe.
Die Fertigstellung ist für Ende 2012 geplant. Der Neubau zeichnet sich durch eine hocheffiziente Bauweise auf Basis von Fertigteilen aus, zudem wurden ökologische Aspekte in besonderem Maße berücksichtigt. Ein Fernwärmeanschluss und eine energiesparende Fußbodenheizung sorgen für eine nachhaltige Wärmeversorgung – in Kombination mit geothermischer Energie, die mittels einer Grundwasser-Erdwärmepumpe gewonnen wird. Zum ökologischen Gebäudekonzept gehören zudem eine Dachbegrünung sowie ein Regenwasser-Management mit einer optimierten Regenwasserversickerung auf dem Grundstück.
„Die reibungslose Belieferung unserer Kunden dauerhaft zu sichern - das ist Ziel der Zentrallagerweiterung“, hebt Herbert Skala, Bereichsleiter Logistik und Mitglied der winkler Geschäftsleitung, hervor. „Verfügbarkeit und Schnelligkeit sind hier entscheidende Wettbewerbsvorteile, die wir dadurch ausbauen.“ Gemeinsam mit dem zweiten, in Kassel angesiedelten Zentrallager werden alle Lager- und Logistikdienstleistungen der gesamten winkler Unternehmensgruppe abgewickelt.
Von Ulm aus erfolgt die Belieferung der Kunden im gesamten süddeutschen Raum, in Österreich und der Schweiz sowie die weltweite Export- und Zollabwicklung. Die beiden Zentrallager sind sowohl untereinander als auch mit den einzelnen winkler Betrieben durch leistungsfähige IT-Lösungen logistisch vernetzt. Über 100.000 Nutzfahrzeugersatzteile k&ou m l;nnen so innerhalb kürzester Zeit ausgeliefert werden.
Der Neubau zeichnet sich durch eine hocheffiziente Bauweise auf Basis von Fertigteilen aus, zudem wurden ökologische Aspekte in besonderem Maße berücksichtigt. Ein Fernwärmeanschluss und eine energiesparende Fußbodenheizung sorgen für eine nachhaltige Wärmeversorgung – in Kombination mit geothermischer Energie, die mittels einer Grundwasser-Erdwärmepumpe gewonnen wird. Zum ökologischen Gebäudekonzept gehören zudem eine Dachbegrünung sowie ein Regenwasser-Management mit einer optimierten Regenwasserversickerung auf dem Grundstück.

 

„Die reibungslose Belieferung unserer Kunden dauerhaft zu sichern - das ist Ziel der Zentrallagerweiterung“, hebt Herbert Skala, Bereichsleiter Logistik und Mitglied der winkler Geschäftsleitung, hervor. „Verfügbarkeit und Schnelligkeit sind hier entscheidende Wettbewerbsvorteile, die wir dadurch ausbauen.“ Gemeinsam mit dem zweiten, in Kassel angesiedelten Zentrallager werden alle Lager- und Logistikdienstleistungen der gesamten winkler Unternehmensgruppe abgewickelt. Von Ulm aus erfolgt die Belieferung der Kunden im gesamten süddeutschen Raum, in Österreich und der Schweiz sowie die weltweite Export- und Zollabwicklung. Die beiden Zentrallager sind sowohl untereinander als auch mit den einzelnen winkler Betrieben durch leistungsfähige IT-Lösungen logistisch vernetzt. Über 100.000 Nutzfahrzeugersatzteile können so innerhalb kürzester Zeit ausgeliefert werden.



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