Ulm News, Heute, 13:45
Der etwas andere Irland-Trip: Drei Wochen für die Karriere
Drei Wochen Irland und ein international anerkanntes Zertifikat: Selda Turanbeyli, Auszubildende bei Feha Büro-Technik in Günzburg, hat ihre Zusatzqualifikation zur Internationalen Kauffrau am Galway Cultural Institute (GCI) in Irland abgeschlossen. Für das Unternehmen ist es das Beispiel für eine länderübergreifende Ausbildung, die neue berufliche Perspektiven eröffnet.
"Der erfolgreiche Abschluss zeigt, wie moderne Ausbildung bei Feha heute aussieht: praxisnah, sprachlich fundiert und international ausgerichtet", heißt es in einer Mitteilung. Für Auszubildende wie Selda werde so ein Fundament für die globalisierte Arbeitswelt gelegt – und für das Unternehmen ein entscheidender Zukunftsvorteil geschaffen.
Das Programm, das von der EU gefördert wird, vermittelt praxisnahes Wissen in Business-Englisch, interkultureller Kompetenz und internationaler Wirtschaft. Durch Unternehmensbesuche, Gruppenarbeiten und Präsentationen auf Englisch wurde das Fachwissen vertieft und auch persönliche Fähigkeiten wie Selbstbewusstsein, Flexibilität und Teamfähigkeit gestärkt.
„Rückblickend war es eine fantastische Reise, von der ich viele Erfahrungen und Eindrücke mitnehmen durfte. Sowohl für meinen zukünftigen Berufsweg als auch für meine Persönlichkeitsentwicklung war dies eine wunderbare Bereicherung“, sagt Selda Turanbeyli.
Das Unternehmen fördere internationale Ausbildungswege, um Talenten eine globale Perspektive zu eröffnen und das Unternehmen durch neue Impulse zu bereichern. „Solche Erfahrungen sind heute wichtiger denn je“, sagt Saskia Fehn, Geschäftsführerin bei Feha. „Selda bringt nicht nur Sprachkenntnisse mit, sondern auch ein besseres Verständnis für internationale Märkte und kulturelle Zusammenhänge.“
Das Galway Cultural Institute ist Teil der ELE Ireland Group und bietet seit 1989 hochwertige Programme in den Bereichen Englisch und Wirtschaft an. Der Campus in Galway – einer der dynamischsten Städte Irlands – zieht Teilnehmende aus über 50 Nationen an und schafft eine multikulturelle Lernumgebung, in der internationales Denken zum Alltag gehört.










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