Klare Positionierung zu TTIP/CETA auf dem SPD-Bundesparteitag
Auf dem bevorstehenden SPD-Bundesparteitag in Berlin soll auch über Chancen und Risiken des transatlantischen Freihandels diskutiert werden. Dazu liegt ein Leitantrag des Parteivorstandes vor. Für die Ulmer SPD-Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis ist die Position beim Thema TTIP und CETA klar. Der Parteikonvent der SPD hat vor gut einem Jahr klare Bedingungen aufgestellt, die für eine Zustimmung der SPD zu den transatlantischen Freihandelsabkommen nötig sind. Diese Bedingungen dürfen nicht aufgeweicht werden.


ratiopharm ulm löst Vertrag mit Spielmacher DeAndre Kane
DeAndre Kane wird nicht mehr für ratiopharm ulm auflaufen. Nach elf Spielen in der Beko BBL und sieben im Eurocup hat der 26-jährige Point Guard um die Auflösung seines Vertrages gebeten, der ratioharm ulm nachkommt. DeAndre Kane war zu Beginn der Saison als Entlastung für Spielmacher Per Günther verpflichtet worden.

VR-Bank baut neues Verwaltungsgebäude in Weißenhorn
Nach der erfolgten Fusion werden nun bei der VR-Bank Neu-Ulm die weiteren Weichen für die Zukunft gestellt: Der Bauausschuss der Stadt Weißenhorn gab gestern Abend seine Zustimmung für den Neubau eines zweckmäßigen Verwaltungsgebäudes in Weißenhorn in der Herzog-Georg-Straße 20 – direkt gegenüber dem repräsentativen Kundenzentrum.

Südwestmetall-Chef Götz Maier: Unternehmen brauchen Entlastung, anstatt mit neuen Regeln zu Werkverträgen und Zeitarbeit die Flexibilität einzuengen
Hohe Tarifsteigerungen sowie falsche politische und gesetzliche Weichenstellungen machen auch den Betrieben der Metall- und Elektroindustrie (M+E) in den Regionen Ulm, Alb-Donau-Kreis und Biberach zu schaffen. „Ohne ein Umsteuern in der Tarifpolitik wird dies die Wettbewerbsfähigkeit unseres Standortes erheblich beeinflussen“, sagt Götz Maier, Geschäftsführer von Südwestmetall in Ulm. An dieser Stelle sei auch die Politik gefordert.


Abschluss des Münsterturmjubiläums im Stadthaus - Im Anschluss: Poetry and Party
Mit mehr als 450 Veranstaltungen zwischen Mai 2014 und Dezember 2015 hat Ulm das Münsterturmjubiläum gefeiert. Über 10 000 Menschen halfen dabei, Zehntausende feierten im Publikum mit. Im Rahmen der offiziellen Abschlussveranstaltung am Freitag, 11. Dezember, ab 20 Uhr im Stadthaus lassen Beteiligte - darunter Oberbürgermeister Ivo Gönner, Dekan Ernst-Wilhelm Gohl und Künstler wie Joachim Fleischer, der sich für das Münsterscanning verantwortlich zeichnet, das Jahr noch einmal Revue passieren. Es moderiert SWR-Redakteurin Verena Hussong.

Hochschule und Berufsschule forschen an Niedrigenergiehaus
Private Haushalte besitzen zunehmend Photovoltaik-Anlagen – und es stellt sich mehr und mehr die Frage, wie der eigenproduzierte Solarstrom zukünftig genutzt werden soll. Für die Besitzer der Anlagen könnte es sinnvoll sein, den „überschüssigen“ Strom nicht ins Verteilnetz einzuspeisen, sondern zur Wärme- und Kältegewinnung selbst zu verwerten oder für eine spätere Nutzung zu speichern. Doch welche Möglichkeiten gibt es für Netzbetreiber, den Strom intelligent zu einzusetzen und wie könnten funktionelle Steuerungsstrukturen für elektrische Heizsysteme wie Wärmepumpen, Boiler und Nachtspeicherheizungen aussehen? Eine Antwort auf diese Fragen wollen die Forscher des Projekts NETCHEK-PV (NETzverträgliChes HEizen und Kühlen mit PV-Strom) geben.

50 000 Euro Preisgeld für Erforschung von geistiger Behinderung und Autismus
Erst rund 1000 Mal ist das Phelan-McDermid-Syndrom weltweit diagnostiziert worden. Die Dunkelziffer liegt vermutlich höher. Denn nur wenige Ärzte kennen die tiefgreifende Entwicklungsstörung, die sich vor allem durch geistige Behinderung, autistische Verhaltensweisen und Muskelschwäche bemerkbar macht. Für seine Forschung zu dieser seltenen Erkrankung ist der Arzt und Wissenschaftler Dr. Dr. Michael Schmeißer, tätig in der Universitätsklinik für Neurologie und im Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Ulm, mit dem Care-for-Rare Science Award 2015 ausgezeichnet worden. Die 50 000 Euro Preisgeld sollen in ein translationales Projekt fließen, in dem der Nachwuchsgruppenleiter epileptische Anfälle beim Phelan-McDermid-Syndrom untersuchen will.

72 Nobelpreisträger rufen zum Klimaschutz auf
72 Nobelpreisträger warnen eindringlich vor den Folgen des Klimawandels. Sie unterstützen einen Aufruf, den die französischen Physiknobelpreisträger Serge Haroche und Claude Cohen-Tannoudji zusammen mit Hans Joachim Schellnhuber, dem Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), heute dem französischen Präsidenten, François Hollande, im Pariser Élysée-Palast übergeben haben. Die „Mainauer Deklaration 2015 zum Klimawandel“ besagt, „dass die Nationen der Welt die Chance der UN-Klimakonferenz in Paris im Dezember 2015 nutzen und entschlossen handeln müssen, um die künftigen Emissionen weltweit zu begrenzen.“ Der Aufruf wurde erstmals am Freitag, den 3. Juli 2015, im Rahmen der 65. Lindauer Nobelpreisträgertagung auf der Insel Mainau im Bodensee veröffentlicht.










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