14 500 Teilnehmer aus mehr als 700 Vereinen nehmen an Landesturnfest in Ulm teil
Das alle zwei Jahre ausgetragene Landesturnfest ist der Pflichttermin für die baden-württembergische Bewegungsfamilie. Das schlägt sich in den Zahlen nieder. Die Organisatoren können sich beim Landesturnfest, das am Donnerstag beginnt, auf 14 500 aktive Teilnehmer aus mehr als 700 Vereinen freuen. Dazu kommen voraussichtlich rund 100 000 Tagesbesucher, die aktiv die vielfältigen Mitmachangebote in der ganzen Stadt Ulm verteilt wahrnehmen können. Im Angebot sind unter anderem Rollbahnen, Boulder- und Sternsprossenwände, Streetbasketball, Beachvolleyball, eine Wasserrutsche, Geocaching und vieles, vieles mehr. Das Landesturnfest endet am Sonntag.

Betrüger erfolglos
Aufgeklärt und informiert war ein Ulmer am Montag, als sich ein Betrüger bei ihm meldete.

Ulmer Basketballer reichen Bauantrag für Orange Campus ein
BBU ’01 hat bei der Stadt Neu-Ulm den 75-seitigen Bauantrag eingereicht. Der Ulmer Basketballclub bringt damit den geplanten Orange Campus formal auf den Weg.

Unfall mit vier Autos
Gleich vier Fahrzeuge waren an einem Unfall am Mittwoch auf der B 10 in Ulm beteiligt. Bis zur Bergung der Fahrzeuge nach etwa einer Stunde staute sich der Verkehr vor der Unfallstelle zurück.

Viele Autofahrer viel zu schnell
Geschwindigkeitsmessung – Vielzahl von Übertretungen Eine sehr hohe Zahl von Beanstandungen war am Mittwoch in den Nachmittagsstunden bei einer Messung in Neu-Ulm, Ringstraße, in Höhe Vorfeld, zu verzeichnen.

Hände hoch
Viel Mühe gab sich ein bislang unbekannter Ladendieb in einer Drogerie im Neu-Ulmer Stadtteil Offenhausen nicht, um seine Tat zu verbergen.

Im Überholverbot Unfall verursacht und weitergefahren
Nachdem ein Sattelzugfahrer im verengten Baustellenbereich auf der A 7 zwischen Vöhringen und dem Hittistetter Dreieck einen Unfall verursacht hatte und anschließen trotz bestehendem Überholverbot mehrere Lkw und Sattelzüge überholt hatte, fuhr er weiter ohne sich um den Schaden zu kümmern.

CDU-Bundestagsabgeordnete Ronja Schmitt im Radarzentrum von Airbus DS Electronics and Border Security in Ulm
Hochleistungssensoren für die Bundeswehr und zur Sicherung des Flugverkehrs standen im Mittelpunkt des Besuchs von Ronja Schmitt (CDU), Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Ulm, am Standort von Airbus DS Electronics and Border Security (EBS), der künftigen HENSOLDT, in der Donaustadt.









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