Auf völlig falscher Spur
Ein folgenschwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Dienstag bei Ulm.
Prost gegen Feucht: "Kleiner Selbstdarsteller", "Gras-Dackelgekläffe" oder "Zu viel Mehl in der Backstube geschnupft?"
Walter Feucht ist Unternehmer, Chef des internationalen Unternehmens ULDO Backmittel in Neu-Ulm, Mäzen kultureller und sozialer Projekte und hat ein ausgeprägtes Selbstbewußtsein. Ernst Prost ist Unternehmer, Geschäftsführer des internationalen Ulmer Unternehmens LIQUI MOLY, Mäzen sportlicher und sozialer Projekte und hat ein ausgeprägtes Selbstbewußtsein. Ernst Prost spendet viel Geld, tut Gutes und lässt das über seine agile Presseabteilung als guter Unternehmer auch die Welt wissen. Auch Walter Feucht erklärt den Ulmern gern die große und kleine Welt, bevorzugt in seiner Kolumne im Magazin Spazz. Dazu nimmt er meist den groben Keil. In der Mai-Ausgabe griff er Ernst Prost an. Dieser antwortete etwas zeitverzögert, aber gleich niveauvoll in einem offenen Brief an alle regionalen Medien. Der Streit zweier angesehener Unternehmer hat etwas Großes, etwas von großer Provinzposse, aber auf jeden Fall größten Unterhaltungswert.
17 000 Euro Schaden nach Unfall
Am Sonntagmorgen, kurz vor 10:00 Uhr, ereignete sich an der Inhoferkreuzung in Senden ein Verkehrsunfall mit zwei Autos.
Beliebte Ausflugsziele überfüllt
Die frühsommerliche Witterung sorgte für eine überdurchschnittliche Einsatzlage im Bereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West. Vor allem im Allgäu und am Bodensee wurde es eng.
OB Gunter Czisch: Das Beste aus der schwierigen Lage machen
Auf Einladung von Oberbürgermeister Gunter Czisch ist der Runde Tisch mit Vertretern aus Tourismus, Hotellerie und Gastronomie zum zweiten Mal zusammengekommen.
Radler bei Unfällen verletzt
Mehrere Unfälle mit Radlern meldet die Polzei jetzt aus der Region.
Biker stürzt
Ins Krankenhaus musste ein Motorradfahrer am Sonntag nach einem Unfall bei Westerheim.
Mehrere hundert Menschen demonstrieren auf dem Münsterplatz für Grundrechte
Am Samstagnachmittag haben wieder mehrere hundert Personen, und damit deutlich mehr als in der Woche zuvor bei schlechtem Wetter, auf dem Münsterplatz in Ulm für Grundrechte und die Abschaffung der Beschränkungen aufgrund der Coronavirus-Pandemie demonstriert. Redner forderten die Aufhebung von - wie sie meinen - überzogenen Einschränkungen aufgrund der Coronavirus-Pandemie. Die Gruppe "Grundrechte für Ulm und Neu-Ulm - 731 Querdenken " sammelte wieder Geld während der Demo und im Internet. Die Gruppe wird von mehreren Unternehmen unterstützt. Organisator Markus Haintz bedankt sich im Internet unter anderem auch der veranstaltungstechnikfirma Gamperling aus Pfaffenhofen und bei der Produktionsfirma Cinematicz aus Ulm, die im vergangenen Herbst einen umstrittenen Kampagnenfilm für die Stadt Ulm produziert hat.
Haus in Ausstellungsgelände ausgebrannt
Auf dem Musterhaus-Gelände im Ulmer Osten ist in der Nacht zum Pfingstmontag ein Haus vollständig ausgebrannt.
Text/Fotos: Thomas Heckmann




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