Reverend Horton Heat: REV (Victory Records)

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Kommentar

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Jim Heath, Frontmann und Kopf der Texanischen Combo, missioniert schon seit 40 Jahren im Namen der Musik und mit Reverend Horton Heat bereits seit 25 Jahren und elf Alben.

Die Reverends machen Rockabilly, Punkabilly, Surfabilly, ... abwechslungsreich, schnell und verrückt, dazu kommt immer mal eine Schippe Country, Blues, Jazz oder Rock pur! Unter dem Einfluss der 50er und 60er Jahre, sowie texanischem Feuerwasser rotzt sich das Trio durch das neue Album von stampfenden Mitgröllhymnen, furiosen Rockabillysongs bis hin zu surfigen Instrumentalparts.

Die Gitarre brettert und twangt, Schlagzeug und Bass scheppern und pluggern den Beat und über allem singt, lamentiert und predigt der Reverend seine Botschaften.

Der Opener surft und twang ordentlich los und zeigt wos lang geht: „Smell Of Gasoline” kommt als Punkrocknummer knackig und schnell. „Zombie Dumb” ist eine geile Surfs-Up-Wipe-Out-Adaption. In „Spooky Boots“ wird Wüstenstaub aufgewirbelt. Gegen Ende kommen noch ordentlich Schunkelstimmung („Mad Mad Heart“ und „My Hat“) und Countryflair (“Longest Gonest Man” und „Hardscrabble Woman“) auf bevor der finale Song noch mal ordentlich Sprit ins Feuer schüttet!

Ich sag nur „Let me teach you how to eat!“ Bunt, spaßig und nach wie vor eine Bank. Weiter so!

 written by werbeagentur desko