Trainer Becker will von Tastan Burak gegen die Spvgg Greuther Fürth Leistung sehen

Unabhängig davon stehen Daniel Reith, Patrick Leschinski, Florian Hornig, Varga Bence, und der Langzeitverletzte Florian Treske nicht zur Debatte. Dagegen schon - Holger Betz im Tor - sowie Heiko Gerber in der Abwehr die zur Belohnung und Anerkennung anderer Spieler aus dem "zweiten" Glied beim 2:0 Sieg in Heilbronn gegen Großaspach pausierten." Ich rechne mit einer starken Fürther Mannschaft, die sicherlich Leihgaben aus dem Profikader an Bord haben werden, so wie es am Mittwoch beim 0:0 Unentschieden im Nachholspiel gegen den SV Darmstadt 89 der Fall war. Dort haben sechs Zweitligaspieler mitgewirkt, hat der Coach einem Fußballfachmagazin entnommen", vielleicht werden es gegen uns sogar noch mehr, rechnet der Coach mit allem bei den Franken.
Hofft dennoch, daß die Punkte aber im Donaustadion bleiben. Dies scheint mittlerweile bei Mittelfeldspieler Benjamin Barth trotz Vertrag bis 2011 nicht mehr unbedingt der Fall zu sein! Bereits am vergangenen Sonntag wurde der Gmünder und Ex-Heidenheimer kurzfristig von Becker aus dem Kader gestrichen, da es zuvor in verschiedenen Punkten Differenzen und Wortgefechte gab. Es hat sich auch diese Woche nicht viel geändert, der Spieler auch kein Gespräch gesucht, geben Trainer und Manager Markus Lösch unisono schon leicht genervt Auskunft über das Verhalten des ", sehr wichtigen Spieler", wie Trainer Becker betont. Er braucht sich dann aber auch nicht wundern, wenn er bei seiner Einstellung weiterhin vom Kader gestrichen wird. Wir können den Weg nur mit Akteuren gehen, die 100 %im  hinter unserem Vorhaben stehen, sind sich Manager und Trainer einig und sehen daher den Stundenten der Wirtschaftsmathematik an der Uni Ulm im Zugzwang. Es wäre schade wenn es deswegen zur vorzeitigen Vertragsauflösung käme, sind sich beide einig, weil er ein hervorragender Fußballer ist, der immerhin seit fünf Jahren im "Spatzennest" sitzt. Also heißt hier die Devise: Abwarten ob er weiterhin mit den "Spatzen" zwitschert, oder eine neue Herausforderung sucht, wie es seine Vorgesetzten wohl durch die Blume verstanden haben.
Gerade jetzt, wo er in einem Jahr mit seinem Studium fertig und kürzlich Eigenheimbesitzer in der Bayrischen Nachbarstadt  geworden ist. Auf dem Prüfstand steht auch Tastan Burak, der vor drei Jahren vom TSV 1860 München in die Friedrichsau kam. Hier will der Ulmer Fußballleherer endlich den Hallo-Effekt sehen.
Und zwar an der Basis wie er sagt, denn im Training sehe ich ja was er kann, lässt sein Können in den Spielen aber oft vermissen, was dem Trainer einfach zu wenig ist. Ansonsten wir es auch bei dieser Personalie eventuelle Veränderungen geben, auch wen n man trotz Sparmaßnahmen in der neuen Saison einen dementsprechenden Kader haben möchte.
Waldemar Peter