Ulm News, 27.09.2021 08:00
Fortbewegungsmittel der Zukunft
Die Filmtrilogie "Zurück in die Zukunft" ist heutzutage jedem ein Begriff. Spätestens im Jahr 2015 ist die Trilogie auch in der Gegenwart angekommen, genau genommen am 21.10.2015. An diesem Tag reist Marty McFly in dem Film zurück in die Zukunft und für Fans der Filmreihe war dieser Tag ein ganz Besonderer.
Auch in der Industrie der Fortbewegungsmittel sind diese Filme zwar nicht ausschlaggebend für etwaige Entwicklungen, aber dennoch findet man heutzutage einige Fortbewegungsmittel in unserem Alltag wieder, die bereits 1985 in der Trilogie um Marty McFly als ein Fortbewegungsmittel der Zukunft prophezeit wurden. So sieht man Marty McFly in den Filmen mit einem Hoverboard über die Straßen schweben. Da ist es doch fast verwunderlich, dass im Jahr 2014 die ersten Hoverboards entwickelt wurden. Ein Hoverboard ist vergleichbar mit einem klassischen Skateboard, jedoch rollt das Hoverboard nicht über den Boden, es soll über dem Boden schweben.
Hoverboard Praxistest und Marktfaktoren
Mittlerweile gibt es einige Firmen die einen Hoverboard Test durchführen, jedoch wurden bisher keine Produkte als marktreif erklärt. 2015 wurde ein Hoverboard entwickelt, das durch 36 batteriebetriebenen Düsen unter dem Board ein Stück über dem Boden schweben und bis zu 20 km/h erreichen konnte. Wann Hoverboards den Markt erobern und eine echte Alternative als Fortbewegungsmittel darstellen, werden wohl noch einige Tests an Hoverboards zeigen müssen.
Neben Hoverboards sind einige andere Fortbewegungsmittel in der Entwicklung, aber noch lange nicht Marktreif. Zum Beispiel kennt mittlerweile fast jeder Drohnen. Drohnen werden aktuell überwiegend für die Aufnahme von Videos verwendet, doch auch Paketdienstleister arbeiten aktuell daran, die Drohnen eines Tages für die Paketzustellung zu nutzen. Wenn man das Ganze noch einen Schritt weiterdenkt, liegt die Nutzung einer Drohne als Fortbewegungsmittel nicht weit entfernt.
Bis dahin sollte man sich mit anderen modernen Fortbewegungsmitteln befassen, die bereits heute auf dem Markt vertreten sind. Hier fallen einem vor allem in den Klein- und Großstädten die Elektroroller auf. Diese stehen heutzutage fast an jeder Ecke und sind für viele eine Bereicherung in der Fortbewegung. Wer beispielsweise nur wenige Kilometer zur Universität fahren muss und die U-Bahn oder S-Bahn nicht zeitig fährt, findet mit dem Elektroroller eine perfekte Alternative. Außerdem ist es gar nicht notwendig sich für einige Hundert Euro einen eigenen Elektroroller zu kaufen, da es mittlerweile viele Anbieter gibt, die durch unkomplizierte Handhabung das automatische Ausleihen der Elektroroller möglich machen.
Einfach eine App auf sein Smartphone herunterladen, sich mit dem Elektroroller verbinden und losfahren. Abschließend lässt sich sagen, dass die Zukunft der Fortbewegungsmittel spannend bleibt. Während wir zum Beispiel mit Pedelecs und Elektrorollern bereits einige Alternativen haben, muss man auf andere Fortbewegungsmittel wie dem Hoverboard sicherlich noch einige Jahre warten.
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